Definition von Electronic Check Presentment (ECP)
Electronic Check Presentment (ECP) ist ein Verfahren, mit dem Finanzinstitute Schecks anstelle von Papier in digitaler Form austauschen können, um den Scheckeinlösungsprozess zu beschleunigen. Die Unterzeichnung des Scheckeinlösungsverfahrens für das 21. Jahrhundert durch Präsident Bush ermöglichte die Verwendung der elektronischen Scheckübergabe. Die elektronische Vorlage von Schecks erspart Finanzinstituten die Kosten für den Versand von Schecks und die Aufbewahrung dieser Schecks und ermöglicht den Instituten einen besseren Kundenservice.
Grundlegendes zur elektronischen Scheckübermittlung (ECP)
Wenn ein Scheck auf das Bankkonto eines Zahlungsempfängers eingezahlt oder ein Scheck eingelöst wird, wird die Kopie des Schecks an die Bank oder das Finanzinstitut gesendet, auf dem sich das Konto befindet, von dem der Betrag eingezogen wurde. Die Bank, bei der sich das Konto des Zahlers befindet, wendet den Scheck auf das Konto des Zahlers an und zieht den Betrag des Schecks vom Konto ab. Das elektronische Scheckübermittlungssystem (ECP) ermöglicht dies schneller, da die Schecks nicht mehr per Post an das Finanzinstitut des Zahlers geschickt werden müssen. Elektronische Kopien werden gesendet und können theoretisch noch am selben Tag, an dem der Zahlungsempfänger den Scheck einzahlt oder einlöst, von der Einrichtung des Zahlers empfangen und verarbeitet werden.
Electronic Check Presentment (ECP) ist ein technologischer und administrativer Fortschritt, von dem die Finanzbranche und ihre Kunden profitiert haben. Die Hauptvorteile der elektronischen Scheckübermittlung sind eine schnellere Scheckeinlösung und die Möglichkeit, Scheckbetrug oder unzureichende Gelder in einem früheren Stadium zu erkennen. Da die Sicherheit bei digitalen Bildern im Vordergrund steht, werden bei digitalen Scheckbildern starke digitale Signaturen zur Authentifizierung verwendet, was einen weiteren Sicherheitsschritt ermöglicht.