Was ist Regel von 18
Die Regel 18 ist eine informelle Faustregel, die offen legen soll, ob die nächste Bewegung an der Börse nach oben oder unten geht. Sie kann berechnet werden, indem die Inflationsrate zum Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) des Dow Jones Industrial Average addiert wird. Wenn die Gesamtzahl über 18 liegt, sollten die Lagerbestände sinken. Wenn die Gesamtzahl unter 18 liegt, werden die Lagerbestände voraussichtlich steigen.
ABBRUCH Regel von 18
Regel 18 ist die Bezeichnung für eine Theorie, die angeblich die Richtung des Aktienmarktes vorhersagen kann, indem die jährliche Inflationsrate und das KGV des Dow Jones Industrial Average addiert werden. Obwohl die Berechnung etwas schwierig klingt, ist die Gleichung eigentlich einfach, wenn Sie wissen, wo Sie suchen müssen. Zunächst möchten Sie das KGV des Dow ermitteln, einem Leitindex von 30 Blue-Chips-Aktien, der die Wertentwicklung des gesamten inländischen Aktienmarktes widerspiegelt. Das KGV eines Index misst seinen Gesamtpreis geteilt durch seinen Gesamtgewinn. Für die Berechnung nach Regel 18 verwenden einige Anleger gerne die Annäherung des KGV eines börsengehandelten Fonds (ETF), der den betreffenden Index genau nachbildet. Anleger können sich für den Dow an den SPDR Dow Jones Industrial Average ETF (DIA) wenden.
Sobald Sie das KGV des Dow kennen, addieren Sie diese Zahl zur jährlichen Inflationsrate, die vom Verbraucherpreisindex bestimmt und vom US Bureau of Labour Statistics veröffentlicht wird. Wenn die Summe des KGV des Dow und der Inflationsrate unter 18 liegt, sollten die Aktienkurse steigen. Wenn die Gesamtsumme über 18 liegt, wird erwartet, dass die nächste Bewegung der Aktie nach unten geht.
Schauen wir uns ein hypothetisches Beispiel an. Wenn das KGV für den Dow 15 und die jährliche Inflationsrate 2 Prozent betragen würde, würde ihre Summe 17 betragen. Gemäß der Regel von 18 würde diese Zahl darauf hinweisen, dass der Aktienmarkt ansteigen wird.
Regel von 20
Etwas ähnlich der Regel von 18 ist die Regel von 20, eine Berechnung, die zu erkennen versucht, ob der Aktienmarkt fair bewertet ist. Die Regel von 20 besagt, dass Aktien einen fairen Preis haben, wenn die Summe des KGV und der Inflationsrate des Aktienmarkts gleich 20 ist. Alles über 20 bedeutet, dass Aktien teuer zu werden scheinen, während alles unter 20 darauf hindeutet, dass Aktien teuer sind sehr günstig.
Während weder die Regel von 18 noch die Regel von 20 als wissenschaftlich unumstößlich anerkannt werden sollten, können beide den Anlegern eine schnelle und einfache Faustregel geben, die sie bei ihren Anlageentscheidungen unterstützen kann.