Was sind seitliche Sicherheiten?
Side Collateral ist eine Verpfändung, die einen Kredit teilweise besichert. Die Verpfändung kann ein physischer Vermögenswert, ein finanzieller Vermögenswert oder eine persönliche Garantie sein. Während physischen oder finanziellen Vermögenswerten ein Preis oder ein Wert zugeordnet werden kann, hängen persönliche Garantien ausschließlich vom Charakter des Kreditnehmers ab. Die meisten gewerblichen Kreditgeber akzeptieren keine Nebensicherheiten als Mittel zur Sicherung eines Kredits oder einer Kreditlinie.
Was sind Sicherheiten?
Die zentralen Thesen
- Side Collateral zur teilweisen Besicherung eines Kredits im Falle eines Kreditnehmerausfalls. Es kann sich um eine physische, finanzielle oder persönliche Garantie handeln. Side Collaterals umfassen in der Regel die Unterzeichnung einer Sicherheitsvereinbarung, die dem Kreditgeber die gesetzliche Befugnis zum Verkauf oder zur Veräußerung der Sicherheit gibt.
Grundlegendes zu Nebensicherheiten
Side Collateral bezeichnet eine Situation, in der ein Kreditnehmer einen Vermögenswert teilweise als Rückgriff auf den Kreditgeber verpfändet, falls der Kreditnehmer mit dem ursprünglichen Kredit in Verzug gerät. Die Besicherung von Vermögenswerten gibt den Kreditgebern ein gewisses Maß an Sicherheit gegen das Ausfallrisiko und kann einem Kreditnehmer auch dabei helfen, ein Darlehen zu erhalten, das er ansonsten nicht mit einer weniger wünschenswerten Bonität erhalten hätte.
Bei der Annahme von Nebensicherheiten unterzeichnet der Kreditnehmer in der Regel eine Sicherungsvereinbarung, die dem Kreditgeber die gesetzliche Befugnis zum Verkauf oder zur Veräußerung der Sicherheit gibt, wenn der Kreditnehmer den Kredit oder die Schuldverschreibung nicht zurückzahlt. Der Kreditnehmer kann als Finanzierungsvereinbarung zwischen beiden Parteien auch eine Sicherungsvereinbarung mit einem öffentlichen Register einreichen.
Warum ist Besicherung wichtig?
Als Sicherheit wird die Verwendung von Immobilien oder anderen Vermögenswerten bezeichnet, die ein Kreditnehmer als Mittel zur Besicherung des Kredits durch einen Kreditgeber anbietet.
Die seitlichen Sicherheiten decken nicht den gesamten Kreditbetrag ab. Beispielsweise kann ein Kreditnehmer, der ein Darlehen in Höhe von 10.000 USD erhalten möchte, 1.000 USD als Nebensicherheit hinterlegen. Im Rahmen dieser Vereinbarung kann der Kreditgeber die Immobilie verkaufen, falls der Kreditnehmer seine Verpflichtung nicht erfüllt. Diese Verpfändung kann physisch, finanziell oder in bar erfolgen. Einige der häufigsten Arten von Sicherheiten, die für besicherte Kredite verwendet werden, sind Immobilien, Automobile, Kunst, Schmuck und Wertpapiere.
Anleger verwenden Wertpapiere in der Regel als Sicherheit, und die Regierung regelt, welche Wertpapiere verwendet werden dürfen. Unternehmen verwenden häufig auch Sicherheiten in ihren Kreditgeschäften.
Unternehmen verwenden alle Arten von Sicherheiten für das Angebot von Schuldverschreibungen, einschließlich Anleihen, die Bedingungen für bestimmte gesicherte Vermögenswerte als Sicherheiten enthalten können, z. B. Ausrüstungsgegenstände oder Immobilien. Diese Art von Sicherheiten ist für die Rückzahlung des Anleihenangebots im Falle eines Ausfalls verpfändet. Kommt der Kreditnehmer in Verzug, kann der Kreditgeber die Sicherheiten zur Rückzahlung an die Anleger beschlagnahmen. Das erhöhte Sicherheitsniveau, das einem Anleihegläubiger geboten wird, trägt in der Regel dazu bei, den für die Anleihe angebotenen Kupon zu senken, was die Finanzierungskosten für den Emittenten senken kann.