WAS IST Wasserausschlussklausel?
Eine Wasserausschlussklausel ist eine Einschränkung in Haus- und Mieterversicherungen, die die Deckung einiger wasserbezogener Ansprüche verweigert. Zu den Arten von Wasserschäden, die wahrscheinlich unter eine Wasserausschlussklausel fallen, gehören Schäden, die durch Überschwemmungen, Tsunami, stehendes Wasser, Grundwasser und Abwasser oder Abwassersicherung verursacht werden.
BREAKING DOWN-Wasserausschlussklausel
Eine Wasserausschlussklausel ist in den meisten Versicherungspolicen üblich. Der Grund dafür ist, dass nur bestimmte Gebiete wasserbedingten Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Flutwellen oder Tsunamis ausgesetzt sind. Diese Klausel ist eine von mehreren Arten von Ausschlussklauseln, die in Hausbesitzern und Mieterverträgen enthalten sind. Weitere Standardausschlüsse sind Erdbeben, bestimmte staatliche Maßnahmen, Erdrutsche, nukleare Gefahren und Kriege.
In den meisten Richtlinien sind jedoch Bestimmungen enthalten, die unter anderem Schäden durch Feuer, Wind, Vandalismus, Diebstahl und herunterfallende Gegenstände abdecken. Insbesondere können Hausbesitzer und Mieter durch den Kauf eines Fahrers möglicherweise einige Arten der Wasserabdeckung hinzufügen, die im Standard ausgeschlossen sind. Der teure Charakter von Wasserschäden gibt Hausbesitzern und Mietern Anlass, eine Richtlinie zu finden, die alternative Deckungsoptionen umfasst.
Arten der Wasserversorgung
Auch in der Haus- und Mieterversicherung sind Wasserschadensklauseln Standard. Diese Klauseln besagen, dass der Versicherte gegen Wasserschäden versichert ist, die aus bestimmten Gründen auftreten, wie z. B. gefrorene Rohre. Wasserschadensklauseln sind daher in der Regel in den meisten Verträgen enthalten.
Über die Hochwasserversicherung wird häufig diskutiert, insbesondere was eigentlich ein Hochwasser ist. Die Hochwasserversicherung schützt die Eigentümer vor Wasserschäden an der Struktur und am Inhalt ihres Eigentums. Während Hochwasserversicherungen über viele verschiedene Versicherungsunternehmen abgeschlossen werden können, sind alle Verträge bundesweit geregelt, sodass derselbe Vertrag den gleichen Betrag kostet, unabhängig davon, über welches Unternehmen er abgeschlossen wurde.
Da typische Gefahrenversicherungen keine Überschwemmungen abdecken, muss der Insasse eine separate Police zum Schutz vor Hochwasserschäden abschließen. Für Immobilien in Risikogebieten verlangen die Kreditgeber manchmal eine Hochwasserversicherung für hypothekierte Hausbesitzer, um die Struktur zu schützen. Es ist Sache des Hausbesitzers, eine zusätzliche Deckung für den Inhalt der Immobilie zu erwerben, z. B. für Elektronik, Möbel und Kleidung.
Hochwasserversicherungen sind für Häuser und Gewerbeimmobilien verfügbar. Häuser, die von einem vom Bund finanzierten Kreditgeber finanziert werden, müssen überflutet werden, wenn sie sich in einer besonderen Hochwassergefährdungszone befinden, die erheblichen Schäden ausgesetzt ist. Mieter können auch Hochwasserversicherungen abschließen, die ihr persönliches Eigentum in einem Einfamilienhaus, einer Wohnung, einer Eigentumswohnung oder einem Geschäftseigentum abdecken.