Was ist von Vorteil?
Ein nützliches Interesse ist das Recht, Vorteile auf Vermögenswerte zu erhalten, die von einer anderen Partei gehalten werden. Das wirtschaftliche Interesse steht häufig im Zusammenhang mit Angelegenheiten, die Treuhandkonten betreffen. Die vorteilhaftesten Zinsvereinbarungen bestehen beispielsweise in Form von Treuhandkonten, bei denen eine natürliche Person, der Begünstigte, ein berechtigtes Interesse am Vermögen des Trusts hat. Der Begünstigte erhält Einkünfte aus den Beständen des Trusts, besitzt jedoch nicht das Konto.
Wohltätigkeitsinteresse erklärt
Das Interesse des Empfängers ändert sich je nach Art des Treuhandkontos und den Regeln der Treuhandvereinbarung.
Ein Begünstigter hat in der Regel ein zukünftiges Interesse an den Vermögenswerten des Trusts, was bedeutet, dass er zu einem bestimmten Zeitpunkt, z. B. wenn der Empfänger ein bestimmtes Alter erreicht, auf Mittel zugreifen kann. Zum Beispiel kann ein Elternteil eine Testamentsstiftung einrichten, die seinen drei Kindern nach dem Tod des Elternteils zugute kommt. Der Vertrauensschöpfer kann festlegen, dass das Vermögen des Kontos zu Lebzeiten der Eltern an die Kinder verteilt wird.
Eltern können Crummey Trusts gründen, die durch jährliche Spendengelder finanziert werden, um die Vorteile von Steuerausschlüssen für Spendengelder zu nutzen. Bei Crummey Trusts hat der Begünstigte für einen bestimmten Zeitraum ein unmittelbares Interesse und Zugriff auf die Vermögenswerte des Trusts. Beispielsweise kann der Begünstigte innerhalb der ersten 30 Tage nach der Überweisung eines Geschenks auf die Gelder des Trusts zugreifen. Diese Vermögenswerte fallen unter die Regeln für die Verteilung des Trusts.
Andere Beispiele von Nutzen
Ein weiteres Beispiel für ein vorteilhaftes Interesse sind Immobilien. Ein Mieter, der eine Immobilie mietet, genießt die Vorteile, ein Dach über dem Kopf zu haben. Der Mieter besitzt jedoch nicht den Vermögenswert. Empfängerinteressen können auch auf von Arbeitgebern gesponserte Pensionspläne wie 401 (k) und Roth 401 (k) sowie auf individuelle Pensionskonten (IRA) und Roth-IRA angewendet werden.
Bei diesen vom Arbeitgeber gesponserten Konten kann der Kontoinhaber einen benannten Begünstigten bestimmen, der im Falle des Todes des Kontoinhabers von dem Kontoguthaben profitieren kann. Die Regeln für das Interesse der Begünstigten in diesen Fällen variieren stark in Abhängigkeit von der Art des Alterskontos und der Identität des Begünstigten.
Ein Ehepartner, der Begünstigter einer IRA ist, hat mehr Freiheit über das Vermögen. Der überlebende Ehepartner kann das Konto als sein eigenes Konto behandeln, das Vermögen in einen anderen Plan übertragen - sofern die IRS dies zulässt - oder sich selbst als Begünstigten bestimmen.
Ein Nicht-Ehegatten-Begünstigter einer IRA kann beispielsweise das Konto nicht als sein eigenes behandeln. Daher kann der Begünstigte keine Beiträge auf das Konto leisten oder Vermögenswerte in oder aus der IRA verlagern.