Was ist ein vielseitiges Paradigma?
Ein eklektisches Paradigma, das auch als OLI-Modell (Ownership, Location, Internationalization) oder OLI-Framework bezeichnet wird, ist ein dreistufiges Bewertungsmodell, anhand dessen Unternehmen feststellen können, ob es sich lohnt, ausländische Direktinvestitionen zu tätigen. Dieses Paradigma geht davon aus, dass Institute Transaktionen auf dem freien Markt vermeiden, wenn die Kosten für die Durchführung derselben Aktionen intern oder intern niedriger sind. Es basiert auf der Internalisierungstheorie und wurde erstmals 1979 vom Gelehrten John H. Dunning erläutert.
Die zentralen Thesen
- Ein eklektisches Paradigma wird auch als Modell für Eigentümer, Standort, Internationalisierung (OLI) oder OLI-Framework bezeichnet. Das eklektische Paradigma untersucht ganzheitlich die gesamten Beziehungen und Interaktionen der verschiedenen Komponenten eines Unternehmens. Ziel ist es, festzustellen, ob ein bestimmtes Modell vorliegt Der Ansatz bietet einen größeren Gesamtwert als andere verfügbare nationale oder internationale Auswahlmöglichkeiten für die Herstellung von Waren oder Dienstleistungen.
Eklektische Paradigmen verstehen
Das eklektische Paradigma untersucht ganzheitlich die gesamten Beziehungen und Interaktionen der verschiedenen Komponenten eines Unternehmens. Das Paradigma bietet eine Strategie für die Betriebserweiterung durch FDI. Ziel ist es festzustellen, ob ein bestimmter Ansatz einen größeren Gesamtwert als andere verfügbare nationale oder internationale Entscheidungen für die Herstellung von Waren oder Dienstleistungen bietet.
Da Unternehmen nach den kosteneffektivsten Optionen suchen, ohne dabei die Qualität zu beeinträchtigen, können sie das eklektische Paradigma verwenden, um jedes potenzielle Szenario zu bewerten.
Drei Schlüsselfaktoren des vielseitigen Paradigmas
Damit ausländische Direktinvestitionen von Vorteil sind, müssen folgende Vorteile erkennbar sein:
Die erste Überlegung, Eigentumsvorteile, umfasst proprietäre Informationen und verschiedene Eigentumsrechte eines Unternehmens. Dies können Marken-, Urheber-, Marken- oder Patentrechte sowie die Nutzung und Verwaltung intern verfügbarer Fähigkeiten sein. Eigentumsvorteile werden typischerweise als nicht greifbar angesehen. Dazu gehört das, was einen Wettbewerbsvorteil verschafft, beispielsweise der Ruf der Zuverlässigkeit.
Standortvorteil ist das zweite notwendige Gut. Unternehmen müssen beurteilen, ob es einen komparativen Vorteil gibt, bestimmte Funktionen innerhalb eines bestimmten Landes auszuführen. Diese Überlegungen sind häufig von Natur aus festgelegt und gelten für die Verfügbarkeit und die Kosten von Ressourcen, wenn sie an einem Standort im Vergleich zu einem anderen funktionieren. Standortvorteil kann sich auf natürliche oder geschaffene Ressourcen beziehen, aber in beiden Fällen sind sie im Allgemeinen unbeweglich und erfordern eine Partnerschaft mit einem ausländischen Investor an diesem Standort, um den vollen Nutzen daraus zu ziehen.
Letztendlich signalisieren Internalisierungsvorteile, wann es für eine Organisation besser ist, ein bestimmtes Produkt im eigenen Haus zu produzieren, als mit einem Dritten einen Vertrag abzuschließen. Manchmal kann es kostengünstiger sein, wenn eine Organisation von einem anderen Marktstandort aus operiert, während sie die Arbeit intern erledigt. Wenn das Unternehmen beschließt, die Produktion auszulagern, sind möglicherweise Verhandlungspartnerschaften mit lokalen Produzenten erforderlich. Ein Outsourcing-Weg ist jedoch nur dann wirtschaftlich sinnvoll, wenn das Vertragsunternehmen die Anforderungen und Qualitätsstandards des Unternehmens zu geringeren Kosten erfüllen kann. Vielleicht kann das ausländische Unternehmen auch ein höheres Maß an lokaler Marktkenntnis bieten, oder sogar mehr Fachkräfte, die ein besseres Produkt herstellen können.
Beispiel aus der realen Welt
Laut Research Methodology, einem unabhängigen Marktforschungs- und Analystenunternehmen, wurde das vielseitige Paradigma von der Shanghai Vision Technology Company bei ihrer Entscheidung, ihre 3D-Drucker und andere innovative technische Angebote zu exportieren, angewendet. Während ihre Wahl den Nachteil höherer Zölle und Transportkosten stark berücksichtigte, ermöglichte ihre Internationalisierungsstrategie letztendlich, dass sie sich in neuen Märkten behaupten konnten.