Inhaltsverzeichnis
- Tech-orientierte Wohnungssuche
- Deluxe Homes und Suburban Locales
- Auswirkungen steigender Einkommen
- Die Quintessenz
Die wirtschaftliche Erholung hat sich für viele Amerikaner positiv ausgewirkt, und eine der Nebenwirkungen ist ein Anstieg der Hauskäufe bei den Millennials. Vor allem die Ende 20 und Anfang 30-Jährigen sind führend. Laut einem Forschungsbericht von Fannie Mae waren die Wohneigentumsquoten in diesen Gruppen in den Jahren 2014–2016 zwei- bis viermal höher als in anderen Altersgruppen.
"Es gab einen Zustrom von tausendjährigen Eigenheimkäufern, da ältere Jahrtausende einige Zeit hatten, um Karriere zu machen und ihre Studentendarlehensschulden zu tilgen", sagt Stuart Eisenberg, Nationaldirektor für Immobilien- und Baupraxis der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO USA, LLC.
Jüngere Jahrtausende mieten inzwischen häufiger, wenn sie ihre Karriere beginnen, aber laut Eisenberg ist der Generationswechsel beim Einkauf von Eigenheimen gerade im Gange. "Erwarten Sie in den nächsten fünf Jahren mehr Unterbrechungen, wenn der tausendjährige Einkauf von Eigenheimen beschleunigt wird", fügt Eisenberg hinzu.
Da Millennials in größerer Zahl in den Wohnungsmarkt eintreten, nähern sie sich diesem auf eine ganz andere Art und Weise als frühere Generationen von Hauskäufern.
Die zentralen Thesen
- Der Generationswechsel beim Einkauf von Eigenheimen beginnt, und Millennials (vor allem in den späten 20ern und frühen 30ern) beginnen endlich, Wohnimmobilien zu kaufen. Die Technologie spielt bei der tausendjährigen Wohnungssuche eine große Rolle, da diese Generation mobile Geräte für die Suche verwendet. Immobilien anschauen und mit Immobilienmaklern kommunizieren.Millennials verzichten auf Starterhäuser, um bessere Immobilien zu kaufen, entscheiden sich jedoch für Vororte und nicht für teurere städtische Gebiete.
Tech-orientierte Wohnungssuche
Millennials widmen sich ihren Geräten und für diese Gruppe spielt die Technologie eine zentrale Rolle beim Kauf von Eigenheimen. Laut einem Bericht der National Association of Realtors (NAR) aus dem Jahr 2017 suchen 99% der Millennials online nach Informationen über Eigenheime und den Kauf von Eigenheimen.
Millennials nutzen ihre mobilen Geräte bei der Suche etwa doppelt so häufig wie ältere Babyboomer. 58% der Millennials finden den Ort, den sie kaufen möchten, über ihr Smartphone oder Tablet. Laut NAR wirkt sich dies direkt auf die Art und Weise aus, wie Immobilienmakler und Makler ihre Rolle im Kaufprozess einnehmen.
"Der digitale Fortschritt hat das Immobiliengeschäft grundlegend verändert", sagt Kim Howard, Immobilienmakler und Mitbegründer von Howard Homes Chicago. "Vor 20 Jahren wurden Immobilienmakler zu Informationszwecken geschätzt. Der wahre Wert eines Immobilienmaklers liegt nun in seinen Verhandlungsfähigkeiten, seinen Beziehungen zu anderen Maklern und seiner Fähigkeit, mit den Marketingstrategien und -prozessen Schritt zu halten."
37%
Der Prozentsatz der Eigenheimkäufer, der sich aus Jahrtausenden zusammensetzt, gemäß dem NAR- Bericht über Generationen von Eigenheimkäufern und -verkäufern von 2019.
Kommunikation mit Maklern
Millennials unterscheiden sich von früheren Generationen auch darin, wie sie mit Hilfe von Technologie mit Maklern kommunizieren. "Sie bevorzugen den Großteil der Kommunikation per SMS", sagt Jill Hussar, eine Maklerin bei Hussar Real Estate in Lakewood Ranch, Florida.
Hussar berichtet, dass Millennials Texte verwenden, um Interesse an einer Immobilie auszudrücken, Termine zu vereinbaren und Fragen zu stellen, während Telefonanrufe normalerweise für dringenderes oder dringenderes Anliegen reserviert sind. Texting ist die unmittelbarste Hin- und Her-Kommunikationslinie.
Untersuchungen von NAR legen nahe, dass sich Agenten an diese Nachfrage nach elektronischer Kommunikation anpassen, wobei 90% der Agenten über Text und 94% über E-Mail kommunizieren. Weitere 36% chatten mit Kunden über Instant Messaging.
Ein weiterer digitaler Einfluss ist die Auflistung der Häuser durch Agenten. Laut Hussar sind technisch versierte Millennials führende Agenten und Makler, die Funktionen wie Live-Streaming und Video anstelle traditioneller Fotos einführen. "Videos geben dem Publikum einen breiteren Überblick über das Eigentum, die Kommunikation und den Standort", sagt Hussar und hilft den Agenten, potenzielle Käufer (dh Millennials) zu erreichen.
Gefragt: Deluxe Homes und Suburban Locales
Millennials wollen ein Zuhause, aber sie wollen nicht irgendein Zuhause. Laut einem Artikel im Realtor Magazine überspringen sie immer häufiger den Einstieg und greifen sofort zu etwas Größerem und Teurerem. Ein Drittel der Millennials, die 2018 Häuser gekauft haben, bezahlte 300.000 USD oder mehr, ein deutlicher Anstieg von 150.000 USD auf 250.000 USD, den die meisten Käufer bei ihrem ersten Kauf verzeichneten.
Und fast die Hälfte der Millennial-Hausbesitzer - 47% - zieht die Vororte der Großstadt oder den ländlichen Gebieten vor, berichtet ein Blogbeitrag des Online-Immobilienunternehmens Zillow. Der Vermietungsmarkt hat einen Teil dazu beigetragen, sie in Richtung der Stadtteile zu bewegen. Laut den "Rentonomics" -Daten vom November 2019 auf der Website Apartment List stiegen die Mietpreise von März bis Juni um 1, 3%, was das schnellste Wachstum seit drei Monaten seit Sommer 2017 darstellt in 82 der 100 größten Städte des Landes um 1, 4% gestiegen - eine leichte Abschwächung von 2014 bis 2017, als die Zuwächse bei 3, 5% lagen, aber immer noch erheblich waren.
"Im ganzen Land steigen die Mietpreise im Allgemeinen in städtischen Gebieten", sagt Eisenberg und verweist auf die Revitalisierungs- und Sanierungsbemühungen, die vielen Städten ein neues Gesicht verliehen haben. Dies bedeutet zwar, dass die städtischen Zentren mit ihren Restaurants, ihrem Nachtleben und dem Zugang zu Grünflächen besser zu Fuß zu erreichen sind, hat jedoch auch zu einem Premium-Preis für nachgefragten Wohnraum geführt. Infolgedessen "entscheiden sich viele kostenbewusste Millennials dafür, am Rande einer Stadt oder in einem Vorort zu leben."
Auswirkungen steigender Einkommen
Der Wunsch nach mehr Luxusgrabungen spiegelt die Verzögerung der Millennials beim Eintritt in den Immobilienmarkt wider. Sie haben länger auf ein eigenes Zuhause gewartet und jetzt, da es Zeit ist, wollen sie einen Ort, an dem sie lange bleiben können. Und sie können es sich endlich leisten: Während sie im Durchschnitt weniger verdienen als ihre Eltern, steigen die Einkommen der Millennials - ihre Stundenlöhne sind seit 2011 stetig gestiegen. Laut einem Bericht von Accounting Today aus Paychex und IHS Market sind die Beschäftigten in den Berufssektoren tätig verdienen Sie einen durchschnittlichen Stundenlohn von 26, 05 USD, das sind 5 USD pro Stunde mehr als der typische Jahrtausendarbeiter. Infolgedessen sind sie so positioniert, dass sie sich größere, teurere Häuser als ein kleineres Obermaterial leisten können.
"Millennials wollen in der Regel weniger Ärger", sagt Howard.
Die Quintessenz
Millennials haben einen bleibenden Eindruck auf dem Immobilienmarkt hinterlassen, und weitere Entwicklungen könnten sich abzeichnen, wenn diese nächste Generation von Eigenheimkäufern in den Kampf zieht. Die Konzentration auf die positiven Auswirkungen von Millennials ist der Schlüssel, um diese Entwicklung im Blick zu behalten. Ein Schwerpunkt auf Technologie kann beispielsweise zu einem rationalisierten und effizienteren Einkaufsprozess führen. Und mehr Millennials, die in die Vororte ziehen, könnten dazu beitragen, die Auswirkungen der steigenden Immobilienpreise in städtischen Gebieten auszugleichen.
"Der Markt wird sich anpassen und Veränderungen durchlaufen, wie es immer der Fall ist", sagt Howard, "und das bedeutet nur, dass es sich um einen anderen Markt handelt, nicht unbedingt um einen schlechten."