Was ist eine Shared Equity-Hypothek?
Eine Shared-Equity-Hypothek ist eine Vereinbarung, bei der ein Darlehensgeber und ein Darlehensnehmer gemeinsam an einer Immobilie beteiligt sind. Der Kreditnehmer muss das Grundstück besetzen. Beim Verkauf der Immobilie geht die Zuweisung des Eigenkapitals an jede Partei entsprechend ihrer Eigenkapitaleinlage. Jede Partei teilt auch Verluste auf dem verkauften Eigentum.
Shared Equity-Hypotheken ermöglichen es den Bewohnern, sich an potenziellen Kapitalgewinnen für Immobilien zu beteiligen, die ansonsten möglicherweise außerhalb ihrer Möglichkeiten liegen.
So funktioniert eine Shared Equity-Hypothek
Eine Shared-Equity-Hypothek ist eine attraktive Option für Eigenheimkäufer, die eine Eigennutzung planen. Diese geteilte Hypothek gewährt ihnen Zugang zu Immobilien, deren Wert ansonsten über ihre Verhältnisse liegen könnte. In den meisten Teilen der USA müssen Eigennutzer dem Co-Investor auch eine angemessene Marktmiete zahlen, die dem Anteil des Eigenkapitals entspricht, der dem Eigennutzer nicht gehört.
Der Kreditgeber oder Eigentümer-Investor profitiert auch von einer gemeinsamen Eigenkapitalhypothek. Die Einlage in das Eigenkapital ist eine Investition, und der Darlehensgeber beteiligt sich über die Laufzeit der Hypothek proportional an den erzielten Gewinnen. Wenn der Eigentümer-Investor einen Beitrag zu den Hypothekenzinsen leistet, kann er diese Zinsen wahrscheinlich von seinem zu versteuernden Einkommen abziehen. Der Eigentümer-Investor kann die Abschreibung der Immobilie auch auf seine Steuern anwenden.
Die zentralen Thesen
- Shared-Equity-Hypotheken sind Vereinbarungen, bei denen Kreditgeber und Kreditnehmer Beteiligungen an einer Immobilie halten. Der Kreditgeber profitiert von Steuervorteilen wie Abschreibungen sowie dem Abzug von Hypothekenzinsen. wie San Francisco und New York City.
Vor- und Nachteile einer Aktienhypothek
Shared Equity-Programme werden seit vielen Jahren von bezahlbaren Wohnungsbaugesellschaften und Kommunen angeboten, um das Wohneigentum von Personen mit niedrigem Einkommen und Erstkäufern zu fördern. Die Programme stellen entweder Mittel für die geteilte Kapitalbeteiligung bereit oder verbinden potenzielle Käufer mit privaten Kreditgebern, die bereit sind, gemeinsam zu investieren.
Untersuchungen des Urban Institute zeigen, dass diese Programme die Wohneigentumsquote in den Zielgemeinschaften erhöhen und potenzielle Käufer bei der Beurteilung ihrer eigenen Bereitschaft zum Kauf eines Eigenheims unterstützen. In jüngerer Zeit sind private Darlehensgeber in den Markt für Hypotheken mit gemeinsamen Beteiligungen eingetreten, insbesondere in Märkten mit hohen Kosten wie San Francisco und New York City.
Eine weitere gemeinsame Eigenkapitalvereinbarung besteht zwischen einem Elternteil und einem jüngeren oder erstmalig erwerbenden Familienmitglied. Diese Art von Hypothek ist eine vorteilhafte Vereinbarung für das kreditgebende Familienmitglied, da es ihnen ermöglicht, die steuerlichen Konsequenzen einer erheblichen finanziellen Spende zu vermeiden und gleichzeitig eine Rendite auf dieses Kapital zu erzielen. Auch einkommensstarke erwachsene Kinder können diese Finanzierungsmöglichkeit nutzen, um einen Beitrag zur Altersvorsorge älterer Eltern zu leisten.