Was ist eine Kapitulationsurkunde?
Eine Rückkaufsurkunde ist ein Rechtsdokument, das das Eigentum für einen bestimmten Zeitraum überträgt, sofern bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Mit einer Übergabeerklärung kann eine Partei, z. B. ein Mieter, ihre Ansprüche auf ein bestimmtes Grundstück an einen Vermieter oder eine andere Partei abtreten, die den zugrunde liegenden Titel besitzt. Nach Unterzeichnung der Überlassungsurkunde können noch offene Ansprüche an der Immobilie geklärt werden.
Eine Überlassungsurkunde überträgt das Eigentum in der Regel nach Erfüllung der treuhänderischen Pflichten und Pflichten beider Parteien zurück an den Eigentümer.
Wie eine Kapitulationsurkunde funktioniert
Mit einer Übergabeerklärung kann ein gewerblicher Mietvertrag gekündigt und / oder der Mieter von seinen Mietverpflichtungen entbunden werden. Das Dokument kann in Fällen verwendet werden, in denen der Mieter sein Geschäft umstrukturiert und einen Mietvertrag unter dem Namen der neuen Geschäftseinheit abschließen möchte. Im Gegenzug zum Verzicht auf Eigentumsrechte ist der Mieter von weiteren Ansprüchen und Ansprüchen des Vermieters befreit. Der Vermieter ist ebenfalls von weiteren Ansprüchen und Ansprüchen des Mieters befreit. Die Übergabeurkunde umreißt die Rechte jeder Partei.
Die zentralen Thesen
- Überlassungserklärungen - mit denen das Eigentum an einer Immobilie für einen festgelegten Zeitraum übertragen wird - können Einzelhandelsmieter von ihren Mietverpflichtungen entbunden und gleichzeitig zusätzliche Rechte für die Zukunft festgelegt werden im Urlaub. Die Bedingungen für die Hinterlegung (und Rückerstattung) sind in den Übergabebestimmungen festgelegt. Sobald die Übergabebestätigung unterzeichnet wurde, können ausstehende Ansprüche an der Immobilie geklärt werden.
Voraussetzungen für eine Kapitulationsurkunde
Übergabescheine werden in Situationen verwendet, in denen Vermieter und Mieter ihre treuhänderischen Pflichten und Verpflichtungen gegenseitig erfüllt haben. Wenn eine der Parteien gegen den Mietvertrag verstößt, wird die Beendigung des Rechtsverhältnisses komplizierter. Wenn ein Mieter beispielsweise mehrere Monate Rückmiete schuldet, führt der Vermieter möglicherweise keine Rückkaufsurkunde aus. Andernfalls würden sie auf ihr Recht verzichten, die Miete einzuziehen.
In einer Übergabeerklärung wird häufig die Bedingung genannt, dass der Mieter das Grundstück verlassen muss. Dies kann die Angabe der Sauberkeit des Grundstücks und der Frage umfassen, ob Geräte vom Mieter entfernt werden sollen oder nicht. Das endgültige Bezugsdatum und die Frist für die Räumung der Räumlichkeiten können ebenfalls angegeben werden. Wenn ein Einzelhändler beispielsweise aus einem gemieteten Raum auszieht, kann die Rückgabeerklärung vorsehen, dass alle Beschilderungen, Gestelle und sonstigen Geräte, die dem Einzelhändler gehören, aus dem Grundstück entfernt werden müssen.
Die Urkunde könnte vorschreiben, dass die Infrastruktur und die Annehmlichkeiten des Vermieters, wie z. B. Beleuchtungskörper oder eine Klimaanlage, vorhanden bleiben müssen. In der Übergabeerklärung wird auch angegeben, wann der Mieter die nach der Entfernung seiner Sachen erforderlichen Aufräumarbeiten durchgeführt haben muss.
Das Dokument bestätigt auch, dass der Mieter seinen finanziellen Verpflichtungen gegenüber dem Vermieter nachgekommen ist, dass der Vermieter die Kaution des Mieters oder einen Teil davon zurückerstattet hat oder dass dem Mieter überhaupt keine Rückerstattung der Kaution zusteht. Die Übergabeerklärung wird vom Vermieter, dem Mieter und einem Zeugen wie einem Notar unterzeichnet.