Was ist Ertragskraft?
Die Ertragskraft ist eine Zahl, die die Fähigkeit eines Unternehmens telegraphiert, auf lange Sicht Gewinne zu erzielen, vorausgesetzt, alle aktuellen Betriebsbedingungen bleiben im Allgemeinen konstant. Aktienanalysten bewerten die Ertragskraft eines Unternehmens anhand von Kauf- und Verkaufsempfehlungen, um festzustellen, ob es sich lohnt, in Aktien eines Unternehmens zu investieren.
VERRINGERUNG der Ertragskraft
Ertragskraftfaktoren in mehreren Elementen, einschließlich der Bilanzsumme eines Unternehmens, sowie in jüngster Zeit
Wachstums- oder Verlusttrends. Die Ertragskraft berücksichtigt auch Kennzahlen wie die Kapitalrendite (ROA) eines Unternehmens, bei der es sich um die Fähigkeit handelt, Gewinne aus seinen Vermögenswerten zu erzielen, und die Eigenkapitalrendite (ROE), die die finanzielle Leistung einer Aktie misst. Darüber hinaus bestimmen einige Unternehmen die Ertragskraft anhand der mit bestimmten Wertpapieren verbundenen Dividendenrenditen.
Earnings Power Metrics zur Bestimmung des aktuellen Geschäftszustands
Ein Unternehmen kann sich einen genauen Einblick in seine Ertragskraft verschaffen, indem es das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) untersucht. Diese Berechnung untersucht die Ertragskraft eines Unternehmens auf der Grundlage des fortlaufenden Geschäftsbetriebs sowie des Cashflows. Durch den generellen Ausschluss aller unregelmäßigen Einnahmen oder Ausgaben liefert das EBIT eine zuverlässige Momentaufnahme des Liquiditätsprofils eines Unternehmens, seiner Fähigkeit zur Erfüllung von Schuldenverpflichtungen und seiner allgemeinen Gesundheit.
Einige einzelne Sektoren und / oder Branchen messen bestimmten Metriken für die Berechnung des Einkommens eine größere Bedeutung bei als andere. Ein typisches Beispiel: Dividendenrenditen haben bei etablierten Blue-Chip-Unternehmen ein höheres Gewicht als bei schnell wachsenden Start-ups, die in der Entwicklungsphase eher dazu neigen, Gewinne wieder in ihre Geschäftstätigkeit zu investieren.
Limits of Earnings Power Metrics
Die Ertragskraft geht davon aus, dass die Ideenbedingungen das Geschäft weiterhin prägen werden. Interne oder externe Schwankungen, die sich negativ auf die Produktionsraten auswirken können, werden nicht berücksichtigt. Daher besteht das Risiko, dass allgemeine Marktvolatilität, aufsichtsrechtliche Beschränkungen oder andere unvorhergesehene Ereignisse die Geschäftsabläufe in einer Weise beeinflussen, die die Ertragskraft nicht vorhersehen kann.
Die Formel für das Grundverdienen
Die BEP-Formel (Basic Earning Power), die auch als Basic Earning Power Ratio bezeichnet wird, lautet wie folgt:
Grundlegende Ertragskraft = Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) / Bilanzsumme