Was ist Versicherungsabbruch?
Versicherungsschluss ist eine Rückversicherungsvertragsbestimmung, die verhindert, dass der Rückversicherer nach dem Datum der Vertragsbeendigung für Ansprüche haftet. Ein Versicherungsstopp, auch Storno genannt, legt fest, wie lange der Rückversicherer finanzielle Verpflichtungen aus Versicherungsverträgen hat, die während des Inkrafttretens des Rückversicherungsvertrags in Kraft waren.
BREAKING DOWN Versicherungsunterbrechung
In Rückversicherungsverträgen ist häufig eine Kündigungsklausel in der Vertragssprache enthalten, um festzulegen, wann die finanzielle Verantwortung des Rückversicherers endet. Diese Bestimmung ist ein wichtiges Merkmal, da einige Ansprüche, beispielsweise im Zusammenhang mit Personenschäden, möglicherweise Jahre nach Ablauf des Rückversicherungsvertrags geltend gemacht werden.
Wenn eine der Parteien eines Rückversicherungsvertrags beschließt, die Vereinbarung zu kündigen, muss sie dem Vertragspartner in der Regel eine vorläufige Kündigung mitteilen. In der Sprache des Versicherungsabschlusses, die auch als Kündigungsfrist bezeichnet wird, wird festgelegt, wie lange der Rückversicherer noch finanzielle Verpflichtungen gegenüber dem Versicherten hat. Diese Sprache wird wichtig, wenn die Möglichkeit eines Personenschadens besteht, der häufig erst nach Ablauf eines Rückversicherungsvertrags eintritt.
Einige Rückversicherungsverträge sind unbefristet, dh es gibt keinen festgelegten Kündigungstermin, während andere einen in der Vertragssprache festgelegten Kündigungstermin haben. Der Vertrag kann vorsehen, dass die Haftung des Rückversicherers auf den natürlichen Ablauf der abgetretenen Police beschränkt ist, was bedeutet, dass der Rückversicherer für Verbindlichkeiten nach der Erneuerung der Police nicht verantwortlich ist.
Versicherungsabbruch und Abwicklungsklausel
Die Kündigungsklausel eines Rückversicherungsvertrages ist eine Abwicklungsklausel, die die Haftung des Rückversicherers nach Vertragsende regelt. Die beiden Hauptoptionen bestehen darin, den Rückversicherer für Ansprüche aus Ereignissen haftbar zu machen, die nach Beendigung des Vertrages eintreten, oder den Rückversicherer nicht für solche Ansprüche haftbar zu machen. Rückversicherer ziehen es vor, dass ihre Verbindlichkeiten bei Vertragsende enden, weil dadurch ihr Risiko beseitigt wird.
Einige Rückversicherungsverträge begrenzen die Verbindlichkeiten des Rückversicherers auf zwölf Monate nach Ablauf des Rückversicherungsvertrags, während andere den Rückversicherer zur Verantwortung ziehen, bis alle während des Vertrags geltenden Verträge auf natürliche Weise ausgelaufen, gekündigt oder gekündigt wurden. Die Art des Rückversicherungsvertrags bestimmt letztendlich die Wahrscheinlichkeit, dass ein Versicherungsabschluss angeboten wird. In einigen Fällen, wie bei mehrjährigen Policen, kann der Rückversicherer für Verbindlichkeiten auf gestaffelter Basis verantwortlich sein. Die Deckungsgrenze kann jährlich festgelegt werden.