Was ist Eigenkapital - SE?
Eigenkapital (SE), auch als Eigenkapital und Eigenkapital bezeichnet, ist die Restforderung der Anteilseigner eines Unternehmens nach Begleichung der Schulden. Das Eigenkapital entspricht dem Gesamtvermögen eines Unternehmens abzüglich der Gesamtverbindlichkeiten. Das Eigenkapital wird in der Bilanz eines Unternehmens ausgewiesen. Es ist eine der am häufigsten verwendeten Finanzkennzahlen, anhand derer Analysten den finanziellen Zustand eines Unternehmens beurteilen. Das Eigenkapital kann auch den Netto- oder Buchwert eines Unternehmens darstellen.
Das Eigenkapital stellt den Geldbetrag dar, der den Aktionären zurückerstattet würde, wenn das gesamte Vermögen liquidiert und die gesamten Schulden des Unternehmens getilgt würden. Der einbehaltene Gewinn ist Teil des Eigenkapitals und entspricht dem Prozentsatz des Nettogewinns, der nicht als Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet wurde. Stellen Sie sich einbehaltene Gewinne als Einsparungen vor, da dies eine kumulierte Summe der Gewinne darstellt, die eingespart und für die zukünftige Verwendung beiseite gelegt oder einbehalten wurden.
Die Formel für das Eigenkapital lautet
Um die Umstellung zu erleichtern, müssen Sie Eigenkapital = Bilanzsumme - Bilanzsumme
Die obige Formel ist auch als Bilanzierungsgleichung oder Bilanzgleichung bekannt.
Berechnung des Eigenkapitals
Die Bilanz stützt sich auf die Bilanzierungsgleichung:
- Suchen Sie das Gesamtvermögen des Unternehmens in der Bilanz für den Zeitraum Gesamtsumme aller Verbindlichkeiten. Dies sollte eine separate Auflistung in der Bilanz sein. Suchen Sie das gesamte Eigenkapital und addieren Sie die Anzahl zu den gesamten Verbindlichkeiten. Das Gesamtvermögen entspricht der Summe der Verbindlichkeiten und des gesamten Eigenkapitals
Das Eigenkapital kann auch als Grundkapital und Gewinnrücklage abzüglich des Wertes der eigenen Aktien ausgedrückt werden. Diese Methode ist jedoch weniger verbreitet. Obwohl beide Methoden den gleichen Wert ergeben, ist die Verwendung der Bilanzsumme und der Bilanzsumme eher ein Hinweis auf die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens. Durch den Vergleich konkreter Zahlen, die alles widerspiegeln, was das Unternehmen besitzt und was es schuldet, zeichnet die Eigenkapitalgleichung "Aktiva-Minus-Passiva" ein klares Bild der Unternehmensfinanzen, das von Investoren, Fachleuten und Laien leicht interpretiert werden kann.
Eigenkapital
Was sagt Ihnen das Eigenkapital?
Das Eigenkapital, auch als Eigenkapital bezeichnet, kann entweder negativ oder positiv sein. Im positiven Fall verfügt das Unternehmen über genügend Vermögenswerte, um seine Verbindlichkeiten zu decken. Im negativen Fall übersteigen die Verbindlichkeiten des Unternehmens seine Vermögenswerte. bei längerer laufzeit gilt dies als bilanzinsolvenz.
Aus diesem Grund betrachten viele Anleger Unternehmen mit negativem Eigenkapital als riskante oder unsichere Anlagen. Das Eigenkapital allein ist kein maßgeblicher Indikator für die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens. In Verbindung mit anderen Tools und Metriken kann der Investor den Gesundheitszustand eines Unternehmens genau analysieren.
Alle Informationen, die zur Berechnung des Eigenkapitals eines Unternehmens erforderlich sind, sind in dessen Bilanz enthalten. Die Bilanzsumme umfasst das kurz- und langfristige Vermögen. Umlaufvermögen sind Vermögenswerte, die innerhalb eines Jahres in Zahlungsmittel umgewandelt werden können (z. B. Zahlungsmittel, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Vorräte usw.). Langfristige Vermögenswerte sind Vermögenswerte, die nicht innerhalb eines Jahres in Bargeld umgewandelt oder verbraucht werden können (z. B. Investitionen, Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte wie Patente).
Die Gesamtverbindlichkeiten setzen sich aus kurzfristigen und langfristigen Verbindlichkeiten zusammen. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten sind in der Regel innerhalb eines Jahres zur Rückzahlung fällig (z. B. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und Verbindlichkeiten aus Steuern). Langfristige Verbindlichkeiten sind Verpflichtungen, die in Zeiträumen von mehr als einem Jahr zur Rückzahlung fällig sind (z. B. zu zahlende Anleihen, Leasingverträge und Pensionsverpflichtungen). Bei der Berechnung der Bilanzsumme und der Passiva kann das Eigenkapital ermittelt werden.
Marktanalysten und Investoren bevorzugen ein gutes und stabiles Gleichgewicht zwischen dem Betrag der Gewinnrücklagen, die ein Unternehmen in Form von Dividenden an die Anleger ausschüttet, und dem Betrag, den es behält, um wieder in das Unternehmen zu investieren.
Das Eigenkapital ist eine wichtige Messgröße für die Bestimmung der erzielten Rendite im Verhältnis zum Gesamtinvestitionsbetrag von Aktieninvestoren. Zum Beispiel werden Kennzahlen wie die Eigenkapitalrendite (Return on Equity, ROE), die das Ergebnis eines Unternehmens geteilt durch das Eigenkapital ist, verwendet, um zu messen, wie gut das Management eines Unternehmens das Eigenkapital von Anlegern verwendet, um Gewinn zu erzielen.
Die zentralen Thesen
- Das Eigenkapital ist die verbleibende Forderung der Anteilseigner eines Unternehmens, nachdem die Schulden beglichen wurden. Das Eigenkapital muss mit dem Gesamtvermögen und den Gesamtverbindlichkeiten eines Unternehmens in Einklang gebracht werden. Das Eigenkapital ist eine wichtige Messgröße für die Bestimmung der erzielten Rendite im Verhältnis zum Gesamtinvestitionsbetrag der Anteilseigner.
Beispiel für das Eigenkapital
Angenommen, das ABC-Unternehmen verfügt über eine Bilanzsumme von 2, 6 Mio. USD und eine Bilanzsumme von 920.000 USD. Daher beträgt das Eigenkapital von ABC 1, 68 Millionen US-Dollar.
In der Praxis ist das Eigenkapital der PepsiCo Inc. (NYSE: PEP) im Zweijahreszeitraum von 17, 4 Mrd. USD im Jahr 2014 auf 11, 1 Mrd. USD im Jahr 2016 gesunken, was - je nach den Gründen - Anlass zur Sorge für Analysten geben könnte die Gesundheit des Getränkeherstellers. Im gleichen Zeitraum verringerte sich das gesamte Eigenkapital des Erzrivalen Coca-Cola Corporation (NYSE: KO) von 30, 3 Mrd. USD auf 23, 01 Mrd. USD. Der prozentuale Rückgang ist jedoch nicht so hoch, da die Verbindlichkeiten und Verbindlichkeiten von Coke ebenfalls stetig zurückgingen, während die von Pepsi gestiegen sind, was darauf hindeutet, dass Coke seine Schulden besser in den Griff bekommen hat.
Der Unterschied zwischen Eigenkapital und Eigenkapital
Das Eigenkapital eines Unternehmens bezieht sich normalerweise auf das Eigentum an einem öffentlichen Unternehmen. Beispielsweise könnten Anleger Aktien eines börsennotierten Unternehmens besitzen.
Eigenkapital könnte sich jedoch allgemeiner auch auf die Eigentumsstufe eines Vermögenswerts beziehen. Zum Beispiel könnte ein Eigentümer eines Hauses mit einer Hypothek darauf Eigenkapital im Haus haben, es aber nicht direkt besitzen. Das Eigenkapital des Eigenheimbesitzers wäre die Differenz zwischen dem Marktpreis des Hauses und dem aktuellen Hypothekensaldo.