Was ist eine genehmigte Investition?
Eine genehmigte Investition wird von einem Treuhänder oder Treuhänder getätigt, der die schriftlichen Anweisungen in einem Trust befolgt.
BREAKING DOWN Genehmigte Investition
Genehmigte Anlagen können durch staatliche Gesetze oder durch Treuhandinstrumente vorgeschrieben sein, die die Art und den Umfang der in einem Trust zulässigen Anlagen einschränken sollen. In der Vergangenheit haben einige Staaten „legale Listen“ von Investitionen erstellt, die in Trusts getätigt werden könnten, obwohl viele Staaten diese Regeln inzwischen abgeschafft haben. In den meisten Fällen verhindert eine autorisierte Anlageliste aggressive oder spekulative Anlagen und stellt sicher, dass der Trust konservativ verwaltet wird.
Ein genauerer Blick auf die Rolle genehmigter Investitionen
Wenn eine Person ein Trust gründet, gibt es drei Schlüsselrollen: den Stifter, den Treuhänder und die Begünstigten. Die Person, die den Trust aufbaut, ist in der Regel der Stifter. Der Geldgeber finanziert den Trust und die Begünstigten erhalten schließlich Geld oder andere Vermögenswerte von diesem Trust. Wenn der Trust eingerichtet ist, enthält er eine Liste autorisierter Investments. Diese Liste enthält Leitlinien zu den Arten von Investitionen, die mit den Treuhandfonds getätigt werden können, um sicherzustellen, dass die Anlageergebnisse den Wünschen des Zuschussgebers entsprechen. Beispielsweise kann der Trust Investitionen in Aktien ermöglichen, um Wachstum zu erzielen, und Anleihen, um dem Trust-Portfolio eine gewisse Stabilität zu verleihen. Risikoreichere Anlagen wie Private Equity sind jedoch möglicherweise nicht zulässig.
Es liegt in der Verantwortung des Treuhänders, die Liste der genehmigten Anlagen für das betreffende Treuhandkonto einzuhalten. Zuwendungsgeber können Treuhänder sein oder ein Dritter wie ein vertrauenswürdiges Familienmitglied, ein Anwalt, ein Wirtschaftsprüfer, eine Bank oder eine Drittanbieter-Treuhandgesellschaft kann die Verantwortung übernehmen. Bei der Auswahl von Treuhändern ist besondere Vorsicht geboten, da sie eine wichtige Rolle bei der Verwaltung von Trust Assets spielen. Der Zuschussempfänger und die Begünstigten können den Treuhänder nicht dazu veranlassen, Anlagen zu tätigen, die nicht auf der genehmigten Liste stehen.
Treuhänder müssen als Treuhänder in Bezug auf Treuhandempfänger und Vermögenswerte fungieren. Treuhänder sind zwar rechtlich und ethisch dazu verpflichtet, im besten Interesse der Begünstigten zu handeln, die einen angemessenen Eigentumsanspruch haben, gemäß den allgemeinen Regeln, die die Anlageentscheidungen eines Treuhänders und die Verwaltung regeln von Treuhandvermögen. Diese Regeln werden sowohl von Staaten als auch von der Aufsichtsbehörde für die Finanzindustrie (FINRA) und der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (SEC) geregelt und in der Regel vor den Ersatz- oder Nachlassgerichten verhandelt.