Was ist ein Verlobungsbrief?
Ein Auftragsschreiben ist eine schriftliche Vereinbarung, die die Geschäftsbeziehung zwischen einem Kunden und einem Unternehmen beschreibt. In dem Schreiben sind der Umfang der Vereinbarung, ihre Bedingungen und die Kosten aufgeführt. Der Zweck eines Auftragsschreibens besteht darin, die Erwartungen auf beiden Seiten der Vereinbarung festzulegen.
Ein Auftragsschreiben ist weniger formal als ein Vertrag, aber dennoch ein rechtsverbindliches Dokument, das vor Gericht verwendet werden kann.
Wie ein Verlobungsbrief funktioniert
Ein Letter of Engagement dient dem gleichen Zweck wie ein Vertrag zwischen zwei Parteien. Sein Format ist weniger formal als ein Vertrag und vermeidet im Allgemeinen juristischen Jargon. Das Schreiben soll die zu erbringenden Dienstleistungen, die Geschäftsbedingungen, die Frist oder Fristen und die Entschädigung kurz, aber genau beschreiben. Ein Letter of Engagement ist ein juristisches Dokument und bindend für ein Geschäft.
Die zentralen Thesen
- Ein Auftragsschreiben definiert eine Geschäftsbeziehung zwischen zwei Parteien. Ein Auftragsschreiben schränkt die Verantwortlichkeiten des Unternehmens direkt oder durch Rückschlüsse ein. Ein breites Spektrum von Unternehmen, darunter Anwälte, Wirtschaftsprüfer, Wirtschaftsprüfer und Berater, verwenden regelmäßig Auftragsschreiben, unabhängig davon, ob es sich um Kunden handelt Einzelpersonen oder große Unternehmen.
Ein Engagement Letter dient auch dazu, den Leistungsumfang des Unternehmens einzuschränken. Wenn beispielsweise eine Einzelperson oder ein Unternehmen die Dienste eines Anwalts in Anspruch nimmt, beschreibt das Schreiben möglicherweise den spezifischen Zweck oder Fachbereich, in dem ihre Dienste verwendet werden können.
Ein Auftragnehmer, der einen Anwalt beauftragt, einen Grundstückskauf auszuarbeiten, kann den Anwalt nicht um Rat bezüglich seiner Scheidung bitten. Das Verlobungsschreiben wird diese Tatsache nicht kahlköpfig ausdrücken, aber die Bedeutung wird klar sein.
Vorteile eines Engagement Letter
Das Setzen von Erwartungen ist wichtig. Der Kunde hat die Gewissheit, wann eine Dienstleistung erbracht wird und wie viel sie kosten wird. In dem Schreiben wird auch klargestellt, ob es sich um andere Kosten handelt, die nicht in der Vereinbarung enthalten sind, z. B. erforderliche Software, die vom Kunden separat erworben werden muss.
Das Unternehmen hat der erwarteten Arbeit Grenzen gesetzt. Dies soll ein "Scope Creep" verhindern, vor dem sich jeder Steuerberater und Anwalt fürchtet. In dem Schreiben werden möglicherweise auch Leistungen genannt, die außerhalb der derzeitigen Vereinbarung liegen, die jedoch bei Bedarf in der Zukunft hinzugefügt werden können, wobei die Kosten für diese Ergänzungen geschätzt werden.
Ein Verpflichtungsschreiben kann eine Klausel zur Schlichtung oder verbindlichen Schlichtung der Beziehung enthalten. Diese Klausel enthält Leitlinien für die Behandlung von Streitigkeiten zwischen den Parteien.
Wenn die Beziehung langfristig ist, verlangen viele Unternehmen, dass ihr Auftragsschreiben jährlich vom Kunden aktualisiert und erneut unterzeichnet wird. Dies ermöglicht Änderungen in der Geschäftsbeziehung im Laufe der Zeit und stärkt die rechtliche Stellung des Dokuments. Es erinnert den Kunden auch an den Geltungsbereich der Vereinbarung und verhindert möglicherweise ein "Ausbleiben des Geltungsbereichs".