Was ist die Freudsche Motivationstheorie?
Die Freudsche Motivationstheorie geht davon aus, dass unbewusste psychologische Kräfte, wie versteckte Wünsche und Motive, das Verhalten eines Individuums wie seine Kaufmuster beeinflussen. Diese Theorie wurde von Sigmund Freud entwickelt, der nicht nur Arzt ist, sondern auch ein Synonym für das Gebiet der Psychoanalyse ist.
Die zentralen Thesen
- Die Freudsche Motivationstheorie geht davon aus, dass unbewusste psychologische Kräfte, wie versteckte Wünsche und Motive, das Verhalten eines Individuums wie seine Kaufmuster beeinflussen. Die Freudsche Motivationstheorie wird häufig auf eine Reihe von Disziplinen angewendet, einschließlich Verkauf und Marketing, um das Verständnis der Motivationen des Verbrauchers zu fördern, wenn Es geht darum, eine Kaufentscheidung zu treffen. Die Freudsche Motivationstheorie erklärt den Verkaufsprozess anhand eines Verbrauchers, der bewusste, funktionale und unbewusste Bedürfnisse erfüllt.
Verständnis der Freudschen Motivationstheorie
Die Freudsche Motivationstheorie wird häufig auf eine Reihe von Disziplinen angewendet, einschließlich Verkauf und Marketing, um die Motivation des Verbrauchers bei der Kaufentscheidung zu verstehen. Genauer gesagt wurde Freuds Theorie auf die Beziehung zwischen den Eigenschaften eines Produkts wie Berührung, Geschmack oder Geruch und den Erinnerungen angewendet, die es bei einem Individuum hervorrufen kann. Das Erkennen, wie die Elemente eines Produkts eine emotionale Reaktion des Verbrauchers auslösen, kann einem Vermarkter oder Verkäufer helfen, zu verstehen, wie er einen Verbraucher zu einem Kauf führen kann.
Die Freudsche Motivationstheorie erklärt den Verkaufsprozess anhand eines Verbrauchers, der bewusste, funktionale Bedürfnisse erfüllt, z. B. Jalousien zum Abdecken eines Fensters, sowie unbewusste Bedürfnisse, z. B. die Angst, von außen nackt gesehen zu werden. Ein Verkäufer, der versucht, einen Verbraucher zum Kauf von Möbeln zu bewegen, könnte beispielsweise fragen, ob dies das erste Eigenheim ist, in dem der Verbraucher alleine gewohnt hat. Wenn der Verbraucher mit Ja geantwortet hat, kann dies den Verkäufer auffordern, zu erwähnen, wie warm oder komfortabel die Möbel sind, was ein Gefühl der Sicherheit auslöst.
Freudsche Motivationstheorie Lehrsätze
Freud glaubte, dass die menschliche Psyche in bewusstes und unbewusstes Denken unterteilt werden könne. Das Ego, die Repräsentation des Bewusstseins, besteht aus Gedanken, Erinnerungen, Wahrnehmungen und Gefühlen, die einem Menschen ein Gefühl von Identität und Persönlichkeit verleihen. Die ID, die das Unbewusste repräsentiert, sind die biologisch bestimmten Instinkte, die jemand von Geburt an besitzt. Und das Über-Ich repräsentiert den moderierenden Faktor der traditionellen Moral und der Tabus der Gesellschaft, was daran zu erkennen ist, dass nicht jeder Mensch spontan handelt. Mithilfe dieser Ideen können Marktforscher feststellen, warum ein Verbraucher einen bestimmten Einkauf getätigt hat, indem sie sich auf ihre bewussten und unbewussten Motivationen sowie auf das Gewicht der gesellschaftlichen Erwartungen konzentrieren.
Freudsche Motivationstheorie im Einsatz
Wenn Unternehmen die Erfolgswahrscheinlichkeit eines neuen Produkts abschätzen möchten, werden sie Marktforscher hinzuziehen, um die verborgenen Beweggründe einer ausgewählten Gruppe von Verbrauchern aufzudecken und festzustellen, was ihre Kaufgewohnheiten auslösen könnte. Sie können eine Reihe von Techniken anwenden, um solche tieferen Bedeutungen zu entdecken, wie z. B. Rollenspiele, Bildinterpretation, Satzvervollständigung oder Wortassoziation. Mit solchen Übungen können Forscher lernen, wie Verbraucher auf Produkte reagieren und wie sie diese am besten vermarkten können. Durch den Kauf einer bestimmten Computermarke kann sich eine Person beispielsweise schlau, erfolgreich, produktiv und prestigeträchtig fühlen. Vermarkter können diese Informationen verwenden, um die Markenidentität zu pflegen.