Inhaltsverzeichnis
- Was ist Near Money?
- Near Money verstehen
- Persönliche Vermögensverwaltung
- Unternehmensliquidität
- Nahe am Geld und der Geldmenge
- Geld gegen nahes Geld
Was ist Near Money?
Near Money ist ein finanzökonomischer Begriff, der nicht zahlungswirksame Vermögenswerte beschreibt, die hoch liquide sind und leicht in Bargeld umgewandelt werden können. Near Money kann auch als Quasi-Geld oder Bargeldäquivalent bezeichnet werden. Die Nähe von Geldern in der Nähe ist wichtig für die Bestimmung des Liquiditätsniveaus. Beispiele für geldnahe Vermögenswerte sind Sparkonten, Einlagenzertifikate (CD), Fremdwährungen, Geldmarktkonten, Wertpapiere und Schatzwechsel. Im Allgemeinen variieren geldnahe Vermögenswerte, die in die geldnahe Analyse einbezogen werden, je nach Art der Analyse.
Die zentralen Thesen
- Nahe Geld bezieht sich auf nicht zahlungswirksame Vermögenswerte. Nahe Geld kann leicht in Bargeld umgewandelt werden. Nahe Geld und die Nähe von nahen Geldern sind wichtige Überlegungen bei einer Vielzahl verschiedener Arten von Liquiditätsanalysen.
Nahezu Geld und nahezu Geld (oder nahezu Geld) haben die Finanzanalyse und die wirtschaftlichen Überlegungen seit Jahrzehnten umfassend beeinflusst. Finanzanalysten betrachten Near Money als wichtiges Konzept für die Prüfung der Liquidität. Zentralbanken und Ökonomen verwenden das Konzept des Near Money, um die unterschiedlichen Niveaus der Geldmenge zu bestimmen, wobei die Nähe des Near Money als Faktor für die Klassifizierung von Vermögenswerten als M1, M2 oder M3 dient.
Near Money verstehen
Near Money ist ein Begriff, mit dem Analysten die Liquidität und die Liquiditätsnähe von Finanzanlagen verstehen und quantifizieren. Fast-Geld-Überlegungen werden in verschiedenen Marktszenarien angestellt. Das Verständnis von Near Money und der Nähe von Near Money ist für die Analyse von Unternehmensabschlüssen und das Geldmengenmanagement von entscheidender Bedeutung. Geldnähe kann auch bei allen Arten der Vermögensverwaltung von Bedeutung sein, da die Analyse ein Barometer für die Liquidität der Barmittel, die Umrechnung der Barmitteläquivalente und das Risiko liefert.
Near Moneys beziehen sich im Allgemeinen auf das gesamte Near Money eines Unternehmens. Die Nähe von Geldern in der Nähe variiert je nach dem tatsächlichen Zeitrahmen für die Bargeldumrechnung. Andere geldnahe Faktoren können auch Transaktionsgebühren oder Geldstrafen im Zusammenhang mit Abhebungen einschließen.
Persönliche Vermögensverwaltung
In der persönlichen Vermögensverwaltung kann Near Money ein wichtiger Faktor sein, der die Risikotoleranz eines Anlegers beeinflusst. Nahezu Geld umfasst im Allgemeinen Vermögenswerte, die ein Anleger innerhalb weniger Tage oder Monate problemlos in Bargeld umwandeln kann. Anleger, die in hohem Maße auf eine hohe Liquidität in der Nähe von Geldern angewiesen sind, wählen kurzfristige Optionen mit sehr geringem Risiko wie hochverzinsliche Sparkonten, Geldmarktkonten, Sechsmonats-CDs und Schatzwechsel, die jährlich um ca. 2% zulegen können mit geringem Verlustrisiko. Anleger mit höheren Bargeldbeständen können potenziell die Nähe von Bargeld weiter ausbauen, um höhere Renditen zu erzielen. Beispielsweise haben Zweijahres-CDs einen längeren Laufzeithorizont mit einer höheren erwarteten Rendite und liegen daher weiter außerhalb des Spektrums als eine Sechsmonats-CD.
Neben risikoarmen, geldnahen Optionen haben Anleger auch risikoreichere Optionen wie Aktien. Diese Anlagen können innerhalb weniger Tage durch Markthandel in Bargeld umgewandelt werden, was ihnen eine sehr kurzfristige Nähe verleiht. Die Volatilität und das Risiko von Aktienanlagen können jedoch dazu führen, dass Anleger weniger Geld für einen unmittelbaren Bedarf haben.
Unternehmensliquidität
Das Konzept von Near Money und Nearness of Near Moneys ist ein wesentlicher Bestandteil der Bilanzanalyse für Unternehmen. Es befindet sich im Kern der Bilanzliquiditätsanalyse. Hier wird die Nähe von Near Moneys durch die beiden wesentlichen Verhältnisse, das Quick Ratio und das Current Ratio, veranschaulicht.
Das schnelle Verhältnis betrachtet Vermögenswerte mit der kürzesten Nähe. Diese Vermögenswerte umfassen Zahlungsmitteläquivalente, Wertpapiere und Forderungen. Die Division der Kombination dieser schnellen Vermögenswerte durch kurzfristige Verbindlichkeiten ergibt das Verhältnis der liquidesten Vermögenswerte eines Unternehmens zu seinen kurzfristigen Verbindlichkeiten. Dieses Verhältnis wird häufig auf zwei Arten betrachtet und zeigt den Wert von Quick Assets pro 1 USD kurzfristiger Verbindlichkeiten oder den Deckungsgrad von Quick Assets für kurzfristige Verbindlichkeiten. Im Allgemeinen ist ein Unternehmen in der Lage, seine kurzfristigen Verbindlichkeiten mit den liquidesten Vermögenswerten zu decken, je höher die Schnellquote ist.
Die aktuelle Quote drückt das Nearness-Spektrum etwas weiter nach außen, wobei Vermögenswerte weniger liquide sind als kurzfristige Vermögenswerte, die jedoch innerhalb eines Jahres in Barmittel umgewandelt werden können. Die aktuelle Quote wird berechnet, indem das gesamte Umlaufvermögen eines Unternehmens durch seine kurzfristigen Verbindlichkeiten dividiert wird. Hierbei wird die Liquidität eines Unternehmens über einen Zeitraum von einem Jahr geprüft.
Nahe am Geld und der Geldmenge
Die Analyse und Integration von Geldversorgungstechniken durch Wirtschaftswissenschaftler erweitert die Annäherung des Near-Moneys-Konzepts weiter, indem Near-Money-Vermögenswerte in Near-Tiers unterteilt werden. Diese Ebenen werden als M1, M2 und M3 klassifiziert.
Die Federal Reserve verfügt im Allgemeinen über drei Hebel, mit denen sie die Geldmenge beeinflussen kann. Bei diesen Hebeln handelt es sich um Offenmarktgeschäfte, den Federal Funds Rate und die Anforderungen an die Bankreserven. Das Einstellen eines oder aller dieser Hebel kann sich auf die Geldmenge und ihre verschiedenen Ebenen auswirken. Daher kann die Höhe der Geldmenge für eine umfassende Analyse der Zentralbankpolitik von Bedeutung sein.
Bei Zentralbankentscheidungen berücksichtigen Bundesökonomen in der Regel die Auswirkungen von M1, M2 und M3. M1 konzentriert sich auf Bargeld und schließt Near Money aus. Das M1-Vermögen wird auch als knappes Geld bezeichnet. M1 umfasst Bargeld, Münzen, Sichteinlagen und alle Guthaben auf Girokonten. Die M2-Geldmenge umfasst Near Money und weist eine mittlere Nähe auf. Es beinhaltet alles in M1 plus Spareinlagen, Termineinlagen unter 100.000 USD und Geldmarktfonds für Privatanleger. M3 ist die breiteste Einschätzung der Geldmenge, auch als Breitgeld bekannt. Es hat das längste Umtauschrecht. M3 umfasst M1 und M2 sowie längerfristige und größere Termineinlagen sowie institutionelle Geldmarktfonds. In den USA verwendet die Federal Reserve in erster Linie M1- und M2-Statistiken für politische Überlegungen. Die Federal Reserve hat die Meldung von M3 im Jahr 2006 eingestellt.
Near Money wird als Teil der M2-Geldmenge betrachtet.
Geld gegen nahes Geld
Bei allen Beurteilungen von Near Money kann es wichtig sein, zwischen Money und Near Money zu unterscheiden. Geld beinhaltet Bargeld oder Bargeld auf der Bank, das bei Bedarf zur Verwendung als Medium des Transaktionsaustauschs beschafft werden kann. Nahezu Geld erfordert einige Zeit für die Bargeldumrechnung. Privatpersonen und Unternehmen benötigen Bargeld, um ihre unmittelbaren Verpflichtungen zu erfüllen. In der Zentralbankanalyse setzt sich M1 hauptsächlich aus echtem Geld zusammen. Near Money ist kein Bargeld, sondern Vermögenswerte, die leicht in Bargeld umgewandelt werden können. Der Bereich der geldnahen Vermögenswerte hängt von der Art der Analyse ab. Die Nähe von Geldern in der Nähe wird auch ein Faktor sein, der bei allen Arten von Finanzentscheidungen berücksichtigt werden muss.
