Inhaltsverzeichnis
- Gebrauchsgüter in der Elektronik
- Rohstoffe und Innovation
- Volatilität der Rohstoffpreise
Die Elektronikindustrie verwendet eine Vielzahl von Metallen, Kunststoffen, Rohstoffen und Chemikalien. Einige der häufigsten Metalle sind Kupfer, Lithium, Zinn, Silber, Gold, Nickel und Aluminium.
Die zentralen Thesen
- Die Unterhaltungselektronik und die Heimelektronik sind zwar nicht einsehbar, stecken jedoch voller Komponenten, die Rohstoffe als Rohstoffe verwenden. Neben Kunststoffen und Kupferdrähten benötigen Mikrochips Silizium und Metalle der Seltenen Erden, Batterien Lithium sowie Spezialkeramik und Glas Für Bildschirme und andere Teile. Aufgrund der Vielzahl von Materialien, die auch für die einfachsten Geräte verwendet werden, können die Elektronikpreise an den Rohstoffmärkten schwanken.
Gebrauchsgüter in der Elektronik
Viele dieser Materialien schützen das Innenleben elektronischer Geräte, erleichtern die Reinigung oder verbessern deren Funktionalität. Einige sind gut leitend und arbeiten hervorragend beim Transport von Elektrizität und werden daher für die Verkabelung der Geräte verwendet. Kunststoffe werden oft zu Beschichtungen und Hüllen geformt. Einige Keramiken sind hervorragende Isolatoren und werden zum Schutz von elektrischen Bauteilen verwendet. Die Herstellung einiger dieser Materialien ist kostenintensiv und erfordert häufig einen erheblichen Energieverbrauch.
Personal Computer, ein beliebtes Produkt der Elektronikbranche, erfordern Komponenten, die aus Ressourcen hergestellt werden, die auf der ganzen Welt bezogen werden. Etwa die Hälfte eines Computers besteht aus verschiedenen Metallen. Zur Herstellung von Leiterplatten ist eine erhebliche Menge an Kupferverdrahtung erforderlich. Kupferminen verbrauchen bis zu 500 Gallonen Wasser pro Betriebssekunde, so dass Wasser auch ein bedeutender Rohstoff für die Industrie ist.
Die Elektronikproduktion umfasst auch eine Reihe verschiedener Chemikalien. Lösungsmittel und verschiedene Gase helfen bei der Kontrolle der Produktqualität, entfernen Verunreinigungen, reinigen Komponenten und entfetten Materialien. Elektronikhersteller müssen fortlaufend Chemikalien einkaufen, und viele von ihnen profitieren davon, dass sie sich in der Nähe der wichtigsten Hersteller niederlassen.
Rohstoffe und Innovation
Die Herstellung fortschrittlicher chemischer Verbindungen und anderer Materialien trägt zum technologischen Fortschritt in der Industrie bei. Da die Elektronik immer bessere Technologien einsetzt und von einem verbesserten Design profitiert, werden neue Fortschritte bei der Synthese von Materialien und der Verbesserung von Rohstoffen für die Elektronikbranche wichtiger als je zuvor.
Die Nachfrage nach erschwinglicher, hochwertiger Elektronik treibt die Forschung und Entwicklung im Material- und Chemiesektor voran. Dies eröffnet wiederum neue Möglichkeiten für die Elektronikindustrie und verwandte Branchen, da diese Produkte neue Kunden in aufstrebenden Volkswirtschaften erreichen. Viele dieser Fortschritte verbessern auch die Lebensdauer und verringern die Umweltbelastung durch neue Geräte.
Volatilität der Rohstoffpreise
Die Preisvolatilität von Rohstoffen ist für Unternehmen der Elektronikbranche eine ständige Herausforderung. Das veränderte Angebot und die veränderte Nachfrage nach diesen Materialien wirken sich schnell auf ihre Preise aus und führen für viele Unternehmen zu einer finanziellen Unsicherheit. Viele Elektronikhersteller arbeiten proaktiv daran, mögliche Ersatzmaterialien für den Fall zu identifizieren, dass ihre üblichen Quellen kostenintensiv werden. Die Energiekosten für den Transport extrahierter und hergestellter Materialien können ebenfalls Probleme bereiten. Überall entlang der Lieferkette können zusätzliche Kosten anfallen, wenn sich wesentliche Änderungen des Marktes auf die Preise auswirken.
Steigende Warentermingeschäfte können dazu führen, dass ein Unternehmen erhebliche Anpassungen seiner Lieferkette in Betracht zieht. Wenn die von Preisänderungen betroffenen Materialien wichtige Inputfaktoren für die Branche sind, kann die Kontrolle der variablen Kosten zu einer Herausforderung werden. Die Preise für Fertigprodukte können sich dadurch erhöhen. Elektronikunternehmen reagieren sehr empfindlich auf Materialkostensteigerungen und arbeiten aktiv mit Lieferanten zusammen, um die mit ihnen verbundenen Risiken zu minimieren.