Inhaltsverzeichnis
- 1. Zahlen Sie weniger Investitionsgebühren
- 2. Erweitern Sie Ihr Portfolio
- 3. Werden Sie ein regelmäßiger Rebalancer
- 4. Steigern Sie Ihre Steuereffizienz
- Die Quintessenz
Es ist Zeit, einige Investitionsbeschlüsse zu fassen. Der Beginn eines neuen Jahres ist eine gute Gelegenheit, um eine Finanzübersicht über das vergangene Jahr zu erstellen und zu sehen, was Sie in Bezug auf den Aufbau Ihres Vermögens, die Erhöhung Ihres Nettovermögens und die Steigerung Ihrer Investitionen erreicht haben. Nur dann können Sie überlegen, mit welchen finanziellen Vorsätzen Sie Ihre Geldziele in Zukunft erreichen können.
Wenn sich das neue Jahr nähert, sind hier vier Schritte, die Sie in Betracht ziehen sollten, um die finanziellen Aussichten zu verbessern. (Machen Sie eine Checkliste für die jährliche Finanzplanung, um entsprechende Erkenntnisse zu erhalten.)
Die zentralen Thesen
- Wenn der 31. Dezember vor der Tür steht, sollten Sie überlegen, ob Sie einen Investitionsbeschluss für das neue Jahr fassen möchten. Während viele Leute ihre Neujahrsbeschlüsse brechen, können Sie Ihre Finanzen frühzeitig festlegen und Ihre Planung für den Rest des Jahres schnell und einfach anpassen Hier schlagen wir vier neue Jahresbeschlüsse vor, um Ihre Finanzen zu erhalten, damit Sie völlig behalten können.
1. Zahlen Sie weniger Investitionsgebühren
Gebühren können Ihre Bemühungen zur Vermögensbildung erheblich beeinträchtigen und Ihre Anlageerträge im Laufe der Zeit verringern. Sie sind im Wesentlichen negative Renditen. Nehmen wir zum Beispiel Investmentfonds. Die Gebühren für Investmentfonds können sich summieren, unabhängig davon, ob es sich um eine Transaktionsgebühr beim Kauf oder Verkauf handelt (die häufig als Belastung bezeichnet wird) oder um jährliche Gebühren, die fortlaufend gezahlt werden.
Wenn Sie sich dem neuen Jahr nähern, haben Sie zwei Möglichkeiten, die Höhe der Gebühren zu begrenzen. Das erste ist, Ihre Investitionsentscheidungen zu überdenken. Wenn Sie beispielsweise stark in aktiv verwaltete Investmentfonds investiert sind, können Sie möglicherweise einen Teil des Gebührenfetts reduzieren, indem Sie sich stattdessen für passiv verwaltete Exchange Traded Funds (ETFs) oder Indexfonds entscheiden.
Wenn Sie sich bereits für relativ günstige Fonds entschieden haben, Ihre Einnahmen jedoch durch hohe Beratungsgebühren belastet werden, ist es möglicherweise an der Zeit, über einen Wechsel des Finanzberaters nachzudenken. Überprüfen Sie beim Prüfen potenzieller Ersatzkandidaten sorgfältig die Gebührenstruktur, ihre Dienstleistungen und ihre beruflichen Qualifikationen, damit Sie verstehen, was sie zu bieten haben und was sie kosten werden.
2. Erweitern Sie Ihr Portfolio
Diversifikation ist wichtig, um Ihre Anlagen gegen Marktschwankungen abzusichern. Wenn Ihre Anlagen auf eine bestimmte Anlageklasse konzentriert sind, setzen Sie Ihr gesamtes Portfolio einem Risiko aus, wenn dieser Marktsektor einen Abschwung erlebt. Wenn es Ihren Investitionen an Abwechslung mangelt, sollten Sie auf Ihrer To-Do-Liste Nachwuchs in Ihre Bestände stecken.
Immobilien können beispielsweise eine gute Absicherung gegen Marktschwankungen sein. Wenn Sie noch nicht in Immobilien investieren, ist dies möglicherweise ein guter Zeitpunkt, um ein Mietobjekt in Ihr Portfolio aufzunehmen. Wenn Sie alternativ in einen Real Estate Investment Trust (REIT) investieren oder sich an Immobilien-Crowdfunding beteiligen, können Sie die Vorteile des Immobilienbesitzes nutzen, ohne tatsächlich eine Immobilie kaufen zu müssen.
3. Werden Sie ein regelmäßiger Rebalancer
Durch die regelmäßige Anpassung Ihres Portfolios können Sie sicherstellen, dass Sie die richtige Asset-Allokation beibehalten, um Ihre Anlageziele zu erreichen. Das Problem ist, dass Anleger allzu oft keine praktische Rolle bei der Verwaltung ihrer Anlagen einnehmen und einen Set-it-and-forget-it-Ansatz bevorzugen.
Durchschnittlich sind mehr als 75% der Belegschaft in von Arbeitgebern gesponserten 401 (k) -Paketen eingeschrieben, aber weniger als ein Viertel der Mitarbeiter bemüht sich jemals, ihr Portfolio neu auszurichten.
4. Steigern Sie Ihre Steuereffizienz
Steuern können neben den Verwaltungsgebühren eine weitere Belastung für Ihre Investitionen darstellen. Dies ist normalerweise nichts, worüber Sie sich bei einem qualifizierten Altersvorsorgeplan Sorgen machen müssen, z. B. bei einem Arbeitgeberplan oder einem individuellen Altersvorsorgekonto (IRA). Mit einem 401 (k) oder einem traditionellen IRA beispielsweise werden Ihre Ersparnisse steuerlich abgegrenzt und Abhebungen nach dem 59. Lebensjahr werden mit Ihrem regulären Einkommensteuersatz besteuert.
Bei einem steuerpflichtigen Anlagekonto muss man dagegen darauf achten, die Kapitalertragsteuer auszulösen. Diese Steuer fällt an, wenn Sie eine Investition zu einem höheren Preis verkaufen, als Sie beim Kauf der Investition bezahlt haben. Eine Möglichkeit, diese Steuer zu minimieren, besteht darin, steuereffiziente Anlagen wie ETFs oder Indexfonds auszuwählen. Diese Arten von Fonds weisen im Vergleich zu aktiv verwalteten Fonds einen geringeren Umsatz auf, wodurch die Häufigkeit steuerpflichtiger Ereignisse verringert wird.
Die Quintessenz
Diese Auflösungen können nützlich sein, wenn Sie bereit sind, die Reset-Taste Ihrer Anlagestrategie für das neue Jahr zu drücken. Das Schwierigste an der Beschlussfassung ist jedoch, sich an sie zu halten. Überlegen Sie, wie sie in Ihren größeren Finanzplan passen, um sicherzustellen, dass Sie auf dem richtigen Weg bleiben.