DEFINITION VON KAROTTENKAPITAL
Karottenkapital ist ein finanzieller Anreiz in Form von Unternehmensanteilen, die einem Manager (oder Schlüsselmitarbeitern) eines Unternehmens gewährt werden, das festgelegte finanzielle Ziele oder operative Ziele erreicht. Das Karottenkapital wird den Managern vorgehalten, um sie zu ermutigen, je nach Art härter zu arbeiten, um Verkaufsziele oder eine beliebige Anzahl finanzieller Messgrößen wie Gewinn pro Aktie (EPS), EBIT-Margen, freie Cashflows, Verschuldungsquote usw. zu erreichen von fest. Ein Manager könnte auch Karottenkapital erhalten, indem er Geschäftsmeilensteine erreicht, wie z. B. die Integration einer direkten Akquisition abschließt, eine Veräußerung eines nicht zum Kerngeschäft gehörenden Vermögenswerts abschließt oder eine Fabrik in einem neuen Markt errichtet.
RUNTERBRINGEN Carrot Equity
Karottenkapital ist allgemein ein nicht zahlungswirksamer Anreiz für Manager eines Unternehmens. Diese Art von Eigenkapital wird bei großen und kleinen Unternehmen angeboten, kann jedoch als Ausgleichsinstrument bei kleineren Unternehmen oder Start-ups von größerer Bedeutung sein, da die Zahlungsmittel für leitende Angestellte möglicherweise knapper sind. Diese Manager sind normalerweise von dem finanziellen Aufwärtspotenzial angezogen, das Aktien bieten. Die Auszahlung des Eigenkapitals kann in Zukunft viel höher sein als ein Routinegehalt. Bei richtiger Struktur kann ein Vergütungsplan, der Zuckerbrot-Aktien enthält, einen starken Anreiz für Manager schaffen, hart zu arbeiten, kluge Entscheidungen zu treffen, kurzfristige Erfordernisse mit langfristiger Strategie in Einklang zu bringen und als verantwortungsbewusste Unternehmensbürger zu handeln.
Haupttypen von Karottenkapital
Aktienoptionen und leistungsorientierte Restricted Shares sind zwei gängige Arten von Karotten-Aktien. Solche Auszeichnungen für "ernannte Executive Officers" (NEO) sind an wichtige finanzielle Ziele oder bestimmte kurzfristige Geschäftsziele gebunden. Die Vollmacht eines Unternehmens (SEC-Formblatt DEF 14A) enthält oder sollte eine Beschreibung der Ziele enthalten, die zur Gewährung des Eigenkapitals an die NEOs führen würden. Ein Investor, der einen Karotten-Aktienplan studiert, sollte bedenken, ob er den Führungskräften zu großzügig ist. Übermäßige Kapitalzuwendungen, um beispielsweise niedrige Hürden zu überwinden, sind unter Performance-Gesichtspunkten nicht optimal. Darüber hinaus führt dies tendenziell zu einer inakzeptablen Verwässerung der Aktionäre. Angemessene Beträge an Eigenkapital für angemessene finanzielle oder operative Ziele sind Teil einer guten Unternehmensführungspraxis.