Was ist ein voll steuerbarer äquivalenter Ertrag?
Der vollständig steuerpflichtige Equivalent Yield ist die Rendite, die für eine steuerpflichtige Anleihe erzielt werden müsste, um der Rendite einer vergleichbaren steuerfreien Kommunalanleihe zu entsprechen.
Diese Berechnung ist ein nützliches Instrument für Anleger, insbesondere solche mit hohen Steuerklassen, um potenzielle Ergebnisse einer steuerfreien Anlage mit einer steuerpflichtigen Alternative zu vergleichen.
VERRINGERUNG Völlig zu versteuernder äquivalenter Ertrag
Voll steuerpflichtiger Gegenwert ist die Rendite einer steuerpflichtigen Anleihe, die ein Anleger verdienen müsste, um die Rendite einer vergleichbaren steuerfreien Kommunalanleihe zu erzielen. Es ist jedoch nicht das Ende der Geschichte und einige zusätzliche steuerliche Überlegungen können bei einem solchen Vergleich eine Rolle spielen. Während Kommunalanleihen frei von Bundessteuern sind, erheben einige Bundesländer Steuern auf ihre Einkünfte.
Abhängig von der Steuerklasse eines Anlegers ist eine Kommunalanleihe möglicherweise nicht die beste Entscheidung für sein Portfolio. Die Steuerklasse eines Anlegers hängt von seinem Anmeldestatus und seinem Einkommen ab. Nach Angaben der Steuerstiftung liegen die Steuerklassen für 2018 zwischen 10 und 37 Prozent.
Verwenden Sie die folgende Formel, um den steuerpflichtigen Gegenwert für eine steuerfreie Kommunalanleihe zu berechnen, und berücksichtigen Sie dabei jeden steuerpflichtigen Staat zusammen mit Ihrem Bundessteuersatz.
Rendite (steuerbefreit) = (steuerbefreiter Zinssatz) / (1 - Steuersatz)
Ein Beispiel für einen voll steuerbaren äquivalenten Ertrag
Ein Investor in die Steuerklasse 25% besitzt eine steuerfreie Kommunalanleihe mit einem Kupon von 10%. Verwenden Sie die obige Formel, um die Rendite zu berechnen, die eine steuerpflichtige Anleihe verdienen müsste, um der Rendite der Stadtanleihe zu entsprechen.
R (te) =.10 / (1 -.2) =.125 = 12, 5%
Eine steuerpflichtige Anleihe müsste eine Rendite von 12, 5% erzielen, um der Wertentwicklung der steuerfreien Kommunalanleihe des Anlegers zu entsprechen. Ein zweiter Investor in eine höhere Steuerklasse hätte eine separate Berechnung, und seine voll zu versteuernde Gegenrendite wäre höher als 12, 5%.
Diese Formel kann umgekehrt werden, um den steuerfreien Gegenwert einer Kommunalanleihe zu ermitteln, der der Rendite einer Steuerschuldverschreibung entspricht.
Warum sind kommunale Anleihen steuerfrei?
Die Verzinsung von Staats- und Kommunalanleihen ist seit der Einführung der Bundeseinkommensteuer im Jahr 1913 steuerbefreit. Dies lag zunächst daran, dass viele Menschen der Ansicht waren, dass die Bundesregierung nicht gegen die Entleihungsbefugnisse der Kommunen verstoßen sollte. Seitdem ist die verfassungsrechtliche Rechtfertigung für den Steuerausschluss eine pragmatischere Idee: Lokale Infrastrukturprojekte dienen dem Gemeinwohl, und die föderale Steuerpolitik sollte diese Projekte unterstützen.
Kommunalanleihen sind nicht immer steuerfrei. Bundessteuern können auf eine Kommunalanleihe erhoben werden, wenn das IRS ein Projekt nicht als gemeinnützig interpretiert. Steuerpflichtige Kommunalanleihen sind selten, können jedoch für Projekte wie ein Sportstadion oder eine Rentenunterdeckung ausgegeben werden. Das IRS kann auch kommunale Zinserträge als steuerpflichtig behandeln, wenn eine Anleihe mit einem erheblichen Abschlag zum Nennwert gekauft wird, wenn diese Anleihe der alternativen Mindeststeuer unterliegt, oder um die Sozialversicherungssteuer zu berechnen. Ein aus steuerfreien Anleihen bestehender Investmentfonds unterliegt weiterhin der Kapitalertragsteuer.