Investmentfonds Vs. Geldmarktfonds: Ein Überblick
Investmentfonds und Geldmarktfonds sind zwei Optionen für Anleger, unabhängig davon, ob das Ziel ein kurzfristiges Finanzziel oder ein langfristiges Vermögen ist. Der wichtigste Unterschied ist das Risiko, das der Anleger eingeht.
Ein Investmentfonds investiert Geld in eine Auswahl von Wertpapieren, hauptsächlich Aktien und Anleihen. Tausende von Fonds stehen Anlegern zur Verfügung und reichen von Fonds, die hochspekulative Aktien kaufen, bis zu Fonds, die auf Blue-Chip-Aktien, hochwertige Anleihen oder einige von ihnen spezialisiert sind. In jedem Fall geht der Anleger ein gewisses Risiko des Grundsatzes des Verlustes ein. Während ein Geldmarktfonds eine Art Investmentfonds ist, der nur in hochsichere Anlagen wie Schatzanweisungen investiert, die von der US-Regierung garantiert werden. Nur eine Katastrophe von beispiellosem Ausmaß könnte Ihren Auftraggeber gefährden. Mit dem geringen Risiko geht eine geringere Belohnung einher.
Investmentfonds
Ein Investmentfonds ist ein Poolfonds. Die Beiträge werden kombiniert, um es den Fondsmanagern zu ermöglichen, jedem Anleger ein Engagement in einer Vielzahl von Anlagen einzuräumen. Ihre Anleger können genau sagen, dass sie Geld in zum Beispiel Öl, Gold und Bankgeschäfte investiert haben. Das ist eine Bandbreite, die die meisten Einzelinvestoren nicht nachahmen könnten.
Ein Investmentfonds kann Anlagen in Unternehmensaktien, Unternehmensanleihen, Kommunalanleihen oder Staatsanleihen umfassen. Viele Fonds investieren in eine Kombination dieser Finanzinstrumente.
Ein Anleger, der einen Fonds in Betracht zieht, sollte sich die "Kostenquote" ansehen. Dies ist der Prozentsatz der Vermögenswerte, die jährlich für Gebühren abgezogen werden.
Investmentfonds werden professionell verwaltet. Dies geht zu Lasten des Anlegers in Gebühren, die vom Konto abgezogen werden. Die Gebühren variieren stark zwischen den Investmentgesellschaften. Sie variieren auch zwischen den Fonds, wobei höhere Gebühren im Allgemeinen mit den am aktivsten verwalteten Fonds verbunden sind. Darüber hinaus erheben Unternehmen Gebühren für Werbe-, Verwaltungs- und sonstige Kosten.
Ein Anleger, der einen Fonds in Betracht zieht, sollte sich die "Kostenquote" ansehen. Dies gibt den Prozentsatz des Vermögens eines Anlegers an, der jährlich für alle Gebühren abgezogen wird.
In jedem Fall besteht das Ziel eines Investmentfonds darin, den Markt durch aktive Management-Anlagestrategien zu übertreffen. "Der Markt" variiert in diesem Fall, wobei jeder Fonds eine relevante Benchmark anstrebt. Ein technologieintensiver Fonds kann beispielsweise versuchen, den Nasdaq-Index oder den S & P North American Technology Sector Index zu übertreffen. Wenn der Anleger den Finanzbericht des Fonds erhält, wird seine Wertentwicklung mit diesem Index verglichen.
Geldmarktkapital
Geldmarktfonds konzentrieren sich voll und ganz auf die Kapitalerhaltung und erzielen dies, indem sie nur in kurzfristige Schatzanweisungen und andere risikoarme liquide Anlagen investieren. Alle Investitionen erfolgen in verzinsliche Schuldtitel, aber es handelt sich um risikoarme Schuldtitel.
Geldmarktkonten zielen darauf ab, den Nettoinventarwert jeder Aktie bei 1 USD zu halten und gleichzeitig eine stabile, wenn auch relativ niedrige Zinsrendite für Anleger zu erzielen.
Die Ausgabenquoten für Geldmarktkonten sind relativ niedrig, da sie nicht so aktiv verwaltet werden wie Aktienfonds. Die zum Kauf von Geldmarktfonds erforderlichen Verkaufslasten sind ebenfalls gering oder nicht vorhanden.
Aktive Anleger nutzen Geldmarktfonds häufig als Depot für Geld, das in Kürze angelegt wird, und für Geld, das aus dem Verkauf anderer Wertpapiere generiert wird.
Die zentralen Thesen
- Investmentfonds und Geldmarktfonds sind Geldpools, die von professionellen Geldverwaltern angelegt werden. Es stehen Tausende von Investmentfonds zur Verfügung, und ihre Risiken variieren stark von konservativ bis hochspekulativ. Ein Geldmarktfonds investiert nur in risikoarme Short-Positionen. Schuldtitel wie Schatzwechsel. Geldmarktfonds schätzen die Sicherheit des Kapitals über die Chance hoher Gewinne.