Was ist ein Nominierungsangebot?
Ein nominales Angebot ist der hypothetische Preis, zu dem ein Wertpapier gehandelt werden könnte. Nominale Quotierungen werden von Market Makern bereitgestellt, um Händlern bei der Einschätzung des Werts eines vorgeschlagenen Handels zu helfen. Sie stellen jedoch keine tatsächlichen Angebote zum Kauf oder Verkauf dieses Wertpapiers dar.
Um Verwechslungen zu vermeiden, werden vor Nominalnotierungen die Präfixe FYI ("Zu Ihrer Information") oder FVO ("Nur zur Bewertung") angegeben. Das Gegenteil von einem nominalen Angebot ist ein festes Angebot, das ein tatsächliches Handelsangebot darstellt.
Die zentralen Thesen
- Nominale Quotierungen sind Schätzungen des Werts einer vorgeschlagenen Transaktion. Sie werden von Market Makern bereitgestellt und in der Regel mit den Präfixen FYI oder FVO vorangestellt. Das Gegenteil einer nominalen Quotierung ist eine feste Quotierung, die ein aktuelles und bindendes Angebot darstellt.
Nominalzitate verstehen
Market Maker erstellen Nominalnotierungen, indem sie auf historische und theoretische Positionen in diesem Wertpapier verweisen. Die genauen Methoden zur Berechnung von Nominalnotierungen hängen jedoch vom jeweiligen Market Maker ab. Diese nominalen Notierungen spielen eine wichtige Rolle, da sie es den Händlern ermöglichen, den Wert von Transaktionen zu schätzen, ohne zu einem Handel gezwungen zu sein. Als solche werden sie häufig an Derivatemärkten eingesetzt, beispielsweise bei Futures-, Options- und Devisenhändlern. Die Begriffe "Nennpreis" und "Nennpreis" werden ebenfalls häufig verwendet.
Das Gegenteil eines Nominalnotierungskurses ist ein fester Kurs, bei dem es sich um ein tatsächliches Angebot zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers handelt. Feste Angebote sind nicht stornierbar. Tatsächlich bestraft die Securities and Exchange Commission (SEC) Market Maker, die sich nicht an feste Angebote halten. Dies wird als "Zurückziehen" der Transaktion bezeichnet.
Nominalnotierungen sind besonders wichtig für Händler, die auf Margin kaufen. Diese Händler leihen sich bei ihrem Brokerage-Anbieter Geld aus, um Vermögenswerte mit größerem Hebel zu kaufen. Die Sicherheit für die geliehenen Mittel besteht dann neben den eigenen Barreserven des Händlers aus den erworbenen Vermögenswerten. Sowohl der Margin-Händler als auch seine Maklerfirma müssen den Wert der Sicherheiten auf dem Konto des Margin-Händlers genau überwachen. Um dies zu unterstützen, liefert die Maklerfirma laufende Nominalnotierungen für die Vermögenswerte auf dem Konto, so dass der Händler den Wert des Kontos schätzen kann, ohne dass er seine Wertpapiere verkaufen muss.
Beispiele aus der Praxis für Nominalzitate
Forex-Händler verwenden eine Art Nominalnotierung, die als indikative Notierung bezeichnet wird. Hinweisnotierungen sind eine Art von Währungsnotierung, die ein Market Maker einem anderen Kontrahenten zur Verfügung stellt. Wenn ein Market Maker einem Händler ein indikatives Angebot unterbreitet, ist der Market Maker nicht verpflichtet, das angegebene Währungspaar zum Preis oder der im Angebot angegebenen Menge zu handeln. Wenn ein Händler oder Kunde ein Angebot für ein Währungspaar anfordert, aber nicht den Betrag für den Handel angibt, oder wenn Zweifel an der Fähigkeit des Market Makers bestehen, das Währungspaar zum angegebenen Geld- oder Briefkurs zu handeln, geben sie einen Richtwert aus Zitat.
In ähnlicher Weise verwenden Händler von Kommunalanleihen einen so genannten brauchbaren Indikator, um den Preis und das Angebot einer bestimmten Anleihe zu schätzen. Die bearbeitbare Angabe ist eine Art Nominalspezifikation, da sie es den Händlern ermöglicht, den Bedingungen der bearbeitbaren Angabe vorläufig zuzustimmen, während sie das Recht behalten, ihre Bestellung für einen bestimmten Zeitraum zu überarbeiten, anstatt wie im Fall von a festes Angebot.