Was ist eine Verkaufsstelle - POP?
Ein Point of Purchase (POP) ist ein Begriff, der von Marketingfachleuten und Einzelhändlern bei der Planung der Platzierung von Produkten für Verbraucher verwendet wird, z. B. Produktanzeigen, die strategisch in einem Supermarktgang platziert oder in einem wöchentlichen Flyer beworben werden. Ähnlich wie dieser Begriff ist der Point of Sale (POS) der Punkt, an dem ein Kunde Produkte kauft und bezahlt, z. B. auf einer Website oder in einem Geschäft an der Kasse. Ein POP ist ein Bereich, der den POS umgibt, in dem Sie häufig auf Werbeaktivitäten oder andere Produkte stoßen.
Die zentralen Thesen
- Ein Point of Purchase (POP) ist ein Begriff, der von Marketingfachleuten und Einzelhändlern bei der Planung der Platzierung von Produkten für Verbraucher verwendet wird. Ein POP ist ein Bereich, der den POS umgibt, in dem Sie häufig auf Werbeaktivitäten oder andere Produkte stoßen Personen- oder Online-Kassensysteme mit Belegen, die entweder in gedruckter oder elektronischer Form erstellt wurden. Kassensysteme sind in der Regel programmierbar oder können mit Softwareprogrammen von Drittanbietern erweitert werden. Kassensysteme auf Wolkenbasis erfreuen sich bei Händlern zunehmender Beliebtheit. Kassensysteme sind interaktiv, insbesondere im Gastgewerbe Kunden können Bestellungen und Reservierungen aufgeben und Rechnungen elektronisch bezahlen.
Point of Purchase verstehen
In den letzten Jahren war der Einkaufspunkt für Produkte und Dienstleistungen ein Schwerpunkt für Vermarkter. POPs können real sein, wie im Fall eines stationären Geschäfts, oder virtuell, wie im Fall eines elektronischen Einzelhändlers, der Waren und Dienstleistungen online verkauft. In beiden Fällen müssen Vermarkter und Einzelhändler entscheiden, wie sie ihre Produkte und Dienstleistungen am besten präsentieren können.
Am Point of Sale erstellt der Händler normalerweise eine Rechnung oder einen Kundenauftrag. Nach Zahlungseingang generiert der Verkäufer eine Quittung für den Kunden. Die traditionell gedruckten Quittungen der Händler werden jedoch jetzt elektronisch geliefert.
POS-Systeme
POS-Systeme verwenden häufig Hardware oder Software, die auf eine bestimmte Branche oder ein bestimmtes Unternehmen zugeschnitten sind. Obwohl einige kleine Einzelhändler handelsübliche Registrierkassen verwenden, um Zahlungsbeträge zu berechnen und Belege auszustellen, sind die meisten POS-Systeme computergestützt und digital und enthalten andere Geräte oder Peripheriegeräte wie Drucker, Barcodescanner, Waagen und Touchscreens. In einigen Fällen führen Kunden die Aufgaben aus, die zuvor nur von Kassierern ausgeführt wurden, z. B. Scannen von Barcodes, Wiegen von Artikeln, die nach Gewicht verkauft wurden, Bedienen von POS-Terminals, indem sie mit den Fingern auf Touchscreens tippen und Zahlungen ausführen, indem sie ihre Kreditkarten durchziehen oder einlegen Geld in Automaten.
Darüber hinaus verwenden Einzelhändler POS-Software für Buchhaltungs-, Lager- und Verwaltungsfunktionen, um z. B. Lagerbestand und Umsatz zu verfolgen. Die Software kann verwendet werden, um den Lagerbestand zu verwalten, Lager zu alarmieren, wenn die Regale knapp werden, oder um Bestellungen zu erstellen und diese automatisch an Lieferanten zu senden. POS-Software kann das Management bei der Verhinderung von Diebstahl und Mitarbeiterbetrug unterstützen. Es kann in das Buchhaltungssystem eines Unternehmens integriert werden, um die Tagesumsätze direkt in die Bücher des Unternehmens einzutragen.
POS-Innovation
Moderne POS-Systeme sind in der Regel programmierbar oder können mit Softwareprogrammen von Drittanbietern erweitert werden. Diese Systeme können auf die jeweiligen Anforderungen zugeschnitten werden. Beispielsweise verwenden viele Einzelhändler POS-Systeme, um Mitgliedschaftsprogramme zu verwalten, die Vielkäufern Punkte verleihen und Rabatte auf zukünftige Einkäufe gewähren.
Cloud-basierte POS-Systeme werden zunehmend eingesetzt, insbesondere für große Online-Händler, um zahlreiche Einkäufe zu verfolgen und zu verarbeiten. Cloud-basierte Systeme können die Vorabkosten für die Implementierung eines POS-Systems für viele Unternehmen erheblich senken.
Kunden können auch direkt mit POS-Systemen interagieren, insbesondere in der Hotellerie. Diese Systeme werden oft als standortbasierte Technologie bezeichnet und können Transaktionen an Kundenstandorten verarbeiten. Beispielsweise können Kunden in vielen Restaurants Menüs anzeigen und Bestellungen an Terminals aufgeben, die sich an ihrem Tisch befinden. In Hotels verwenden Kunden ähnliche Terminals, um Bestellungen für den Zimmerservice aufzugeben oder Hotelrechnungen zu bezahlen.
Beispiel aus der Praxis
Laut dem Global Point of Purchase-Bericht (POP) zu den Displaymärkten für 2018 wird erwartet, dass der globale Point of Purchase-Displaymarkt von 2018 bis 2026 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 5, 9% wächst Als beliebte Einkaufsoption bleibt die Kundenpräferenz für das Einkaufen im Laden hoch.
Um wettbewerbsfähig zu bleiben und Markeninhabern bei der Bewerbung ihrer Produkte zu helfen, konzentrieren sich die Hersteller von POP-Displays auf die Verbesserung der Ästhetik und die Entwicklung innovativer Produktdesigns. Der zunehmende Wettbewerb im Einzelhandel und die daraus resultierende Verwendung von POP-Displays, um Kunden zum Kauf von Produkten zu verleiten, haben Einzelhändler außerdem dazu veranlasst, verschiedene maßgeschneiderte Displays zu fordern, die in der Lage sind, spezifische Anforderungen in verschiedenen Einzelhandelsgeschäften zu erfüllen. Die Anpassung in Bezug auf Ästhetik, Kapazität und Mobilität kann sich erheblich auf die Markenidentifikation eines Unternehmens auswirken.