Eigenkapital und Eigenkapital sind nicht dasselbe. Während sich das Eigenkapital in der Regel auf das Eigentum an einer Aktiengesellschaft bezieht, ist das Eigenkapital der Nettobetrag der in der Bilanz des Unternehmens ausgewiesenen Gesamtaktiva und -passiva eines Unternehmens. Beispielsweise könnten Anleger Aktien eines börsennotierten Unternehmens besitzen.
Das Eigenkapital eines Unternehmens ist definiert
Das Eigenkapital kann sich auch auf den Umfang des Eigentums an einem Vermögenswert beziehen. Zum Beispiel könnte ein Eigentümer eines Hauses mit einer Hypothek Eigenkapital im Haus haben, es aber nicht direkt besitzen. Das Eigenkapital des Eigenheimbesitzers wäre die Differenz zwischen dem Marktpreis des Hauses und dem aktuellen Hypothekensaldo.
Die zentralen Thesen
- Eigenkapital bezieht sich in der Regel auf das Eigentum an einer Aktiengesellschaft oder einem Vermögenswert. Eine Einzelperson besitzt möglicherweise Eigenkapital in einem Haus, besitzt jedoch nicht das Eigentum. Das Eigenkapital ist der Nettobetrag der Bilanzsumme und der Gesamtverbindlichkeiten eines Unternehmens. Das Eigenkapital ist eine wichtige Messgröße für Anleger. Es ist Teil der Eigenkapitalrendite, die zeigt, wie gut das Management eines Unternehmens das Eigenkapital von Anlegern nutzt, um Gewinn zu erzielen.
JETZT ANSEHEN: Was ist Eigenkapital?
Eigenkapital definiert
Im Falle einer Kapitalgesellschaft bedeuten Eigenkapital und Eigenkapital dasselbe. Bei einer Einzelfirma ist jedoch das Eigenkapital der eigentliche Begriff, da es keine Aktionäre gibt. Das Eigenkapital eines Unternehmens, das einer Einzelperson gehört, sollte ebenfalls als Eigenkapital des Aktionärs aufgeführt werden, da eine Person 100 Prozent der Aktien besitzt.
Das Eigenkapital ist der Nettobetrag des Gesamtvermögens und der Gesamtverbindlichkeiten eines Unternehmens, die in der Bilanz eines Unternehmens aufgeführt sind. Das Eigenkapital zeigt zum Teil, wie viel der Geschäftsbetrieb eines Unternehmens aus Eigenkapital finanziert wird.
Das Eigenkapital ist der Betrag, der den Aktionären zurückerstattet würde, wenn das gesamte Vermögen des Unternehmens liquidiert und alle Schulden zurückgezahlt würden. Kurz gesagt, das Eigenkapital misst das Vermögen des Unternehmens.
Das Eigenkapital umfasst auch die Gewinnrücklagen, dh den Betrag des verbleibenden Gewinns, der eingespart oder einbehalten und zur Zahlung von Dividenden, zum Schuldenabbau oder zum Rückkauf von Aktien verwendet wird.
Das Eigenkapital ist eine wichtige Messgröße, da es die Rendite zeigt, die aus dem von Eigenkapitalinvestoren angelegten Gesamtbetrag erzielt wird.
Eigenkapital als Kennzahl
Marktanalysten und Investoren bevorzugen ein stabiles Gleichgewicht zwischen dem Betrag der einbehaltenen Gewinne, den ein Unternehmen in Form von Dividenden an die Anleger ausschüttet, und dem Betrag, der einbehalten wird, um wieder in das Unternehmen zu investieren.
Das Eigenkapital repräsentiert das Vermögen eines Unternehmens. Dies ist der Betrag, der den Aktionären zurückerstattet würde, wenn das gesamte Vermögen des Unternehmens liquidiert und alle Schulden zurückgezahlt würden.
Das Eigenkapital ist eine wichtige Messgröße für Investoren. Die Metrik wird verwendet, um die Eigenkapitalrendite (ROE) zu bestimmen. Der ROE ergibt sich aus dem Reingewinn eines Unternehmens geteilt durch das Eigenkapital. Die Kennzahl wird verwendet, um zu messen, wie gut das Management eines Unternehmens das Eigenkapital von Anlegern verwendet, um Gewinn zu erzielen.