Nennwert vs. Nennwert: Ein Überblick
Bezogen auf den Wert von Finanzinstrumenten gibt es keinen Unterschied zwischen Nennwert und Nennwert. Beide Begriffe beziehen sich auf den zum Zeitpunkt der Emission angegebenen Wert des Finanzinstruments.
Der Nennwert wird häufiger für Anleihen als für Aktien verwendet. Bei Anleihen entspricht der Nennwert dem Geldbetrag, den Anleiheemittenten bei Fälligkeit der Anleihe an den Käufer zurückzahlen. Eine Anleihe ist grundsätzlich ein schriftliches Versprechen, dass der an den Emittenten verliehene Betrag zurückgezahlt wird.
In Bezug auf Aktien wird der Nennwert häufig so festgelegt, dass er den Bestimmungen vieler Bundesstaaten entspricht, nach denen Aktien nicht unter dem Nennwert verkauft werden dürfen. Aus diesem Grund legen die meisten Unternehmen einen Nennwert für ihre Aktien auf einen Mindestbetrag fest, z. B. Apple (AAPL) mit einem Nennwert von 0, 00001 USD je Aktie. Nicht alle Staaten verlangen einen Nennwert. Daher werden nicht alle Unternehmen eine festlegen.
Nennwert
Anleihen werden in der Regel mit einem Nennwert von 1.000 USD oder 100 USD ausgegeben. Wenn ein Anleger eine Anleihe mit einem Nennwert von 1.000 USD und einem Fälligkeitsdatum erwirbt, das fünf Jahre später festgelegt wird, muss der Emittent dem Anleger oder Anleiheinhaber nach Ablauf der fünf Jahre 1.000 USD zahlen.
Der Nennwert einer Aktie entspricht dem in der Satzung des Emittenten angegebenen Wert je Aktie. Dies ist der Mindestwert, den jeder Aktionär pro Aktie zahlen muss, um das Geschäft zu finanzieren. Dieser Wert ist normalerweise recht niedrig (fast 0 USD pro Aktie), um die Aktionäre vor einer Haftung zu schützen, falls das Unternehmen seinen finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen kann.
Nennwert
Der Nennwert ist in der Regel eine vom Emittenten festgelegte willkürliche Zahl, die normalerweise in den Bilanzen des Unternehmens ausgewiesen wird.
Der Nennwert ist zwar willkürlich, wird jedoch vom Unternehmen festgelegt, damit sie reale Zahlen für Wachstum und prognostizierten Bedarf erhalten können.
Wenn der Emittent beispielsweise eine Fabrik mit Kosten von 2 Millionen US-Dollar benötigt, kann er Aktien zu 1.000 US-Dollar preisen und 2.000 US-Dollar ausgeben, um die erforderlichen Mittel aufzubringen. Der Wert der Aktien steigt, wenn der Emittent anfängt, vierteljährliche Gewinne zu erwirtschaften und Erträge aus den Anlagen zu erzielen, die von den Anlegern generiert werden, die die Aktien kaufen.
Besondere Überlegungen
Der Nennwert oder Nennwert dieser Wertpapiere ist zwar wichtig, hat jedoch nur geringen Einfluss auf den Preis, den ein Anleger zahlen muss, um eine Anleihe oder eine Aktie, den so genannten Marktwert, zu kaufen.
Der Marktwert von Aktien und Anleihen wird durch den Kauf und Verkauf von Wertpapieren auf dem freien Markt bestimmt. Der Verkaufspreis dieser Wertpapiere wird daher mehr von der Psychologie und den konkurrierenden Meinungen der Anleger bestimmt als vom angegebenen Wert des Wertpapiers bei der Emission. Als solches ist der Marktwert eines Wertpapiers, insbesondere einer Aktie, von weitaus größerer Relevanz als der Nennwert oder der Nennwert.
Die zentralen Thesen
- Das Unternehmen, das ein Finanzinstrument wie eine Anleihe oder eine Aktie ausgibt, weist diesem einen Nennwert zu. Der Nennwert bezieht sich auf den Nennwert eines Wertpapiers und die Begriffe sind austauschbar. Der Nennwert und der Nennwert sind bei Anleihen am wichtigsten, da sie stellen dar, wie viel eine Anleihe zum Zeitpunkt der Fälligkeit der Anleihe wert ist. Bei Aktien ist der Nennwert eine meist willkürliche Zahl, die häufig ausgegeben wird, um potenzielle rechtliche Probleme zu vermeiden, wenn die Aktie unter ihren Nennwert fällt.