Was ist der perfekte Titel?
Perfektes Eigentum bezieht sich auf das Eigentum an einer Immobilie durch eine Urkunde, die frei von Pfandrechten oder Mängeln ist. Dies wird manchmal als guter, sauberer oder freier und klarer Titel bezeichnet.
Perfekten Titel verstehen
Perfekter Titel bezieht sich auf einen Eigentumszustand, der sich aus einer durch Grundpfandrechte oder andere Mängel unversehrten Handlung ergibt. Eine solche Urkunde verschafft dem Inhaber ein klares Eigentum, das von einem Gläubiger oder einem anderen Antragsteller nicht angefochten werden kann. Die Urkunde ist in einem optimalen Zustand für einen reibungslosen Verkauf oder eine Übertragung von Eigentum.
Es ist wichtig, den Unterschied zwischen Titel und Tat zu verstehen. Der Titel bezieht sich auf die Eigentumsrechte an einem bestimmten Vermögenswert, häufig einer Immobilieneinheit. Urkunde bezieht sich auf das physische Dokument, das für einen Verkauf oder eine Übertragung vorbereitet wurde. In der Urkunde sind rechtliche Details der Immobilie wie der genaue Standort sowie eventuelle Dienstbarkeiten oder Grundpfandrechte an der Immobilie aufgeführt. Bei der Vorbereitung der Ausgabe einer Hypothek für den Kauf einer Immobilie wird ein Titelunternehmen die Titelhistorie dieser Immobilie gründlich untersuchen. Das Ziel dieser Forschung ist es, versteckte Mängel aufzudecken, die auf der zu erstellenden Urkunde auftauchen müssten.
Gemeinsame Hindernisse für den perfekten Titel
Die Titelsuche mag im Zeitalter elektronischer Aufzeichnungen archaisch erscheinen, schützt jedoch den Kreditgeber und den Käufer vor rechtlichen Problemen, die auftreten und den Wert einer Immobilie dramatisch gefährden könnten. Einige Mängel, die eine gründliche Suche aufdecken kann, sind:
- Dienstbarkeiten sind Ansprüche Dritter auf die Nutzung eines Teils eines Eigentums. Dies kann vom harmlosen Weg wie einem veralteten Karrenweg durch einen Hinterhof bis zu einem ernsten Problem wie einer staatlichen Erleichterung beim Bau einer zukünftigen Straße durch ein Grundstück reichen. Die Rechtmäßigkeit einer früheren Tat kann aus einer Vielzahl von Gründen in Frage gestellt werden. Vielleicht wurde es von jemandem gemacht, der nicht bei Verstand war, ein Minderjähriger war beteiligt oder eine familiäre Beziehung wurde falsch aufgeführt. Zuvor unbekannte Erben eines ehemaligen Urkundeninhabers können sich melden, um einen Anspruch auf das Eigentum geltend zu machen. Gläubiger eines ehemaligen Urkundeninhabers können berechtigte Ansprüche auf das Eigentum zu halten, um ihre Schulden einzutreiben. Ein häufiges Beispiel hierfür ist die unbezahlte Grundsteuer. Ein menschlicher Fehler bei der Vorbereitung früherer Urkunden ist der häufigste Mangel. Dies kann sowohl im öffentlichen Standesamt als auch in der Büroarbeit von Kreditgebern, Gutachtern oder Titelunternehmen geschehen, die zuvor mit der Immobilie verbunden waren.
Sobald der Titel die Titelsuche abgeschlossen hat, im Idealfall in perfekter Form, erstellt die Titelfirma einen Meinungsbrief, in dem die Ergebnisse zusammengefasst werden. Es wird auch eine Versicherung abgeschlossen, die den Kreditgeber und den Käufer vor weiteren unvorhergesehenen Rechtsmängeln schützt.