Definition des persönlichen Vertrauens
Ein persönliches Vertrauen ist ein Vertrauen, das eine Person schafft und das sie formell als Begünstigten benennt. Persönliche Trusts sind separate juristische Personen, die befugt sind, Immobilien zum Nutzen ihrer Trusts zu kaufen, zu verkaufen, zu halten und zu verwalten.
Zerstörung des persönlichen Vertrauens
Persönliche Trusts, die widerruflich oder unwiderruflich, lebendig oder testamentarisch sein können, können verwendet werden, um würdige Zwecke wie die Hochschulbildung zu finanzieren und gleichzeitig dazu beizutragen, Nachlasssteuern zu senken oder zu beseitigen. Darüber hinaus können sie entweder separate Steuerpflichtige oder Durchleitungsunternehmen sein, die ihre Steuern nicht über einen Unternehmenscode, sondern über einen individuellen Einkommensteuercode weiterleiten.
Die zentralen Thesen
--Personal Trusts sind Konten, die eine Person erstellt, wobei dieselbe Person auch als Begünstigter bezeichnet wird.
--Diese Stiftungen können zur Finanzierung der Hochschulbildung von Minderjährigen oder zur Finanzierung anderer wohltätiger Zwecke verwendet werden.
- Die meisten persönlichen Trusts verfügen über engagierte Anlageberater, die die Vermögenswerte des Trusts gemäß den in der Trust-Vereinbarung festgelegten Anlagerichtlinien verwalten.
Um ein unwiderrufliches persönliches Vertrauen zu schaffen, um für die eigene Bildung oder die ihrer Kinder zu bezahlen, würde der Trustor (auch als "Settlor" oder "Grantor" bekannt) das Unternehmen zunächst mit dem Vermögen ausstatten, für das er oder sie reserviert hat dieser Zweck. Der Treugeber wird in der Regel dann den Rat eines Treuhand- oder Erbrechtsanwalts einholen, um den Gründungsprozess abzuschließen. Als nächstes würde der Treugeber eine Depotbank beauftragen, bei der es sich um ein Finanzinstitut handelt, das für die Sicherung des Vermögens seiner Kunden verantwortlich ist.
Schließlich beauftragen Treuhänder häufig Anlageberater mit der Verwaltung ihrer Trusts, bis es an der Zeit ist, die darin enthaltenen Vermögenswerte abzuziehen. Dies umfasst in der Regel zunächst eine ausführliche Erörterung zum Auftakt, um die Anlagepolitik zu bestimmen, die am besten den Zielen, dem Risikoprofil und dem Zeithorizont des Treuhänders entspricht. Die Anlageberater passen dann ein Asset-Allokationsmodell an, das unterschiedliche Beträge von Wachstumsaktien, Ertragsaktien und festverzinslichen Anlagen enthalten kann.
Bei der Einstellung eines Anlageberaters sollten Trustors nach zuverlässigen Praktikern suchen, die nachweislich ihrer treuhänderischen Verantwortung für die Verwaltung von Trusts im besten Interesse ihrer Kunden nachkommen. Viel zu oft kaufen und verkaufen Anlageberater Aktien, um Provisionen zu generieren und ihre eigenen Taschen zu füllen. Aus diesem Grund sollten Treuhänder sicherstellen, dass die Berater die in der Treuhandvereinbarung festgelegten vereinbarten Standards für die Anlagepolitik einhalten.
Wenn der Trustor beispielsweise ausdrücklich angibt, dass das Hauptaugenmerk auf dem Schutz seines Vermögens und der Anpassung an die Inflation bei gleichzeitig geringem Wachstum liegen soll, sollte der Advisor vermeiden, in Chancen mit hohem Risiko und hohem Ertrag zu investieren - auch wenn diese mit dem Risiko verbunden sind das Potenzial, hohe Renditen zu erzielen und Wohlstand für den Fonds zu generieren.
Persönliche Vertrauensdienste
Viele namhafte Vermögensverwalter bieten persönliche Vertrauensdienste an. Zum Beispiel bietet Charles Schwab Treuhanddienste in den folgenden drei Funktionen an:
- Alleiniger Treuhänder. Diese Rolle übernimmt alle Anlage-, Verwaltungs- und Treuhandverantwortlichkeiten für die Verwaltung des Trusts gemäß den vom Trustor klar definierten Bedingungen. Co-Treuhänder. In dieser Rolle übernimmt Charles Schwab gemeinsam mit einem anderen Treuhänder, den ein einzelner Trustor bestimmt, die Verantwortung. In dieser Vereinbarung wird Charles Schwab auch die volle Verantwortung für das Investmentmanagement übernehmen, kann jedoch mit den Co-Treuhändern einige Ermessensentscheidungen treffen. Nachfolgetreuhänder. In dieser Funktion übernimmt das Unternehmen, falls der von einer Person benannte Treuhänder oder Co-Treuhänder nicht mehr bereit oder in der Lage ist, in seiner beabsichtigten Rolle zu dienen.