Was ist eine Handelsmarke?
Eine Handelsmarke ist eine Ware, die für einen bestimmten Einzelhändler hergestellt und unter diesem Namen vertrieben wird und mit Markenprodukten konkurriert. Auch als "Handelsmarken" oder "Handelsmarken" bezeichnet, liegen die Preise für Handelsmarken in der Regel unter denen von national anerkannten Markenartikeln. Private Markenartikel können Einzelhändlern wie Supermärkten eine bessere Gewinnspanne bieten als den Markenartikeln, die sie ebenfalls führen.
Wie eine Handelsmarke funktioniert
Private Markenprodukte werden in der Regel von Drittherstellern oder Vertragsherstellern hergestellt, häufig auf denselben Produktionslinien wie andere Marken. Sie können sich nur in der Kennzeichnung unterscheiden oder ganz eindeutig sein. Private Branding ist eine kostengünstige Möglichkeit, ein Produkt zu produzieren, ohne in große Produktionsstätten, Designer, Qualitätssicherungspersonal oder eine spezialisierte Lieferkette investieren zu müssen. Durch die Verwendung externer Fertigungshilfsmittel kann ein Einzelhändler eine breite Palette von Handelsmarken anbieten, die sowohl kostenbewusste Käufer als auch Premium-Konsumenten ansprechen.
Zu den wesentlichen Vorteilen des Private Branding gehört, dass Einzelhändler eine größere Vielfalt anbieten und ein breiteres Publikum erreichen können, während sie gleichzeitig die Kontrolle über ihr Marketing und ihr Image behalten.
Vor- und Nachteile einer Eigenmarke
Handelsmarken bieten Einzelhändlern mehrere Vorteile. Dazu gehört eine erweiterte Produktlinie, mit der Einzelhändler eine größere Produktvielfalt anbieten können, die kostenbewusste und Premium-Kunden anspricht. Handelsmarken ermöglichen auch die Kontrolle über das Marketing, sodass der Einzelhändler ein Produkt auf die lokalen Bedürfnisse und Geschmäcker zuschneiden kann. Es gibt auch Kontrolle über Produktion und Image, die Private Branding ermöglicht. Diese Marken können ebenfalls ein Gefühl der Loyalität erzeugen und sind im Allgemeinen rentabler als Markenware.
Ein Einzelhändler kann jedoch große Verluste erleiden, wenn er bei der Auswahl der Produkte für die Handelsmarke eine schlechte Wahl trifft. Einige Markenartikel können an einen Händler oder Hersteller zurückgegeben werden, aber viele Markenartikel können und können nicht in den Lagerbestand gelangen. Außerdem können einige Hersteller Mindestbestellmengen verlangen, sodass der Verlust erheblich sein kann, wenn ein Artikel einer privaten Marke nicht verkauft wird. Es gibt auch Risiken, wenn Sie sich auf einen externen Hersteller verlassen.
Die zentralen Thesen
- Handelsmarken, auch Handelsmarken und Handelsmarken genannt, werden für einen bestimmten Einzelhändler hergestellt und verkauft und sollen mit Markenartikeln konkurrieren. Handelsmarken sind in der Regel billiger als Markenprodukte und bieten Einzelhändlern höhere Gewinnspannen. Viele Einzelhändler bieten private Marken an, einschließlich Supermärkten, die möglicherweise nur Premium-Produkte aus biologischem Anbau oder günstigere Generika anbieten. Handelsmarken werden in der Regel von Dritt- oder Vertragsherstellern hergestellt und können mit Markenartikeln identisch sein, sich nur in der Kennzeichnung unterscheiden oder sich vollständig unterscheiden.
Beispiel einer Eigenmarke
Die meisten Einzelhändler bieten Handelsmarken an. Dies gilt insbesondere für Supermärkte, von denen viele mehr als eine Eigenmarke haben. Zum Beispiel bieten einige Supermärkte preiswerte private oder generische Markenwaren an und bieten auch Premium-Handelsmarken an. Einige bieten sogar eine reine Bio-Eigenmarkenoption an. Oft teilen sich diese Produkte den gleichen Regalplatz.
Schnelle Tatsache
Eigenmarken machen 15% des US-Supermarktumsatzes aus.
Andere Beispiele für Eigenmarken sind Baumärkte, die möglicherweise Eigenmarkenfarben oder andere Artikel anbieten, und Friseursalons, die möglicherweise ihre eigenen Shampoo- oder Schönheitsprodukte anbieten. Supermarkt-Eigenmarken sind in nahezu allen Kategorien erhältlich, von Körperpflegeprodukten und Getränken bis hin zu Gewürzen und Tiefkühlprodukten.