Was wäre, wenn Sie die Flexibilität der anpassbaren Lebensversicherungsprämien und des Nennwerts sowie die Möglichkeit zur Erhöhung des Barwerts erhalten könnten - würden Sie sich dafür entscheiden? Was wäre, wenn Sie dies ohne das inhärente Abwärtsrisiko einer Investition in den Aktienmarkt erreichen könnten? All dies ist mit einer indexierten Lebensversicherung möglich. Diese Richtlinien sind nicht jedermanns Sache. Lesen Sie daher weiter, um herauszufinden, ob diese Kombination aus Flexibilität und Investitionswachstum zu Ihnen passt.
Was ist universelles Leben?
Universal Life Insurance (UL) gibt es in vielen verschiedenen Varianten, von Festzinsmodellen bis hin zu variablen, bei denen Sie verschiedene Aktienkonten zur Anlage auswählen. Mit Indexed Universal Life (IUL) kann der Eigentümer Geldwertbeträge entweder a zuweisen Festkonto oder ein Aktienindexkonto. Policen bieten eine Vielzahl bekannter Indizes wie den S & P 500 oder den Nasdaq 100. IUL-Policen sind volatiler als feste ULs, aber weniger riskant als variable Universal Life-Policen, da tatsächlich kein Geld in Aktienpositionen investiert wird.
Die IUL-Richtlinien bieten eine steuerlich latente Barabfindung für den Ruhestand unter Beibehaltung einer Sterbegeldsumme. Personen, die einen dauerhaften Lebensversicherungsschutz benötigen, aber die Möglichkeit einer Bargeldakkumulation über einen Aktienindex nutzen möchten, können IULs als Schlüsselpersonenversicherung für Geschäftsinhaber, Prämienfinanzierungspläne oder Nachlassplanungsfahrzeuge verwenden. IULs gelten als fortschrittliche Lebensversicherungsprodukte, da es schwierig sein kann, sie angemessen zu erklären und zu verstehen.
Indexed Universal Life: Flexibilität und Sicherheit
Wie funktioniert es?
Wenn eine Prämie gezahlt wird, zahlt ein Teil für die jährliche, erneuerbare Risikoversicherung, basierend auf der Lebensdauer des Versicherten. Eventuell anfallende Gebühren werden gezahlt, der Rest wird zum Barwert hinzugerechnet. Der Gesamtbetrag des Barwerts wird mit Zinsen basierend auf Erhöhungen eines Aktienindex gutgeschrieben (er wird jedoch nicht direkt an der Börse angelegt). Bei einigen Richtlinien kann der Versicherungsnehmer mehrere Indizes auswählen. IULs bieten in der Regel einen garantierten festen Mindestzinssatz und eine Auswahl an Indizes. Die Versicherungsnehmer können den Prozentsatz festlegen, der den festen und indizierten Konten zugewiesen wird.
Der Wert des ausgewählten Index wird am Monatsanfang aufgezeichnet und mit dem Wert am Monatsende verglichen. Wenn der Index im Laufe des Monats steigt, werden die Zinsen zum Barwert hinzugerechnet. Die Indexgewinne werden monatlich oder jährlich der Police gutgeschrieben. Wenn der Index beispielsweise von Anfang Juni bis Ende Juni um 6% zulegte, werden die 6% mit dem Barwert multipliziert. Die daraus resultierenden Zinsen werden zum Barwert hinzugerechnet. Einige Richtlinien berechnen die Indexgewinne als die Summe der Änderungen für den Zeitraum. Bei anderen Richtlinien wird ein Durchschnitt der täglichen Gewinne für einen Monat verwendet. Wenn der Index nach unten statt nach oben geht, werden dem Geldkonto keine Zinsen gutgeschrieben.
Die Gewinne aus dem Index werden der Police auf der Grundlage eines Prozentsatzes gutgeschrieben, der als Beteiligungsquote bezeichnet wird. Der Tarif wird von der Versicherung festgelegt. Sie kann zwischen 25% und mehr als 100% liegen. Wenn der Gewinn beispielsweise 6% beträgt, die Teilnahmequote 50% beträgt und der aktuelle Barwert insgesamt 10.000 US-Dollar beträgt, werden 300 US-Dollar zum Barwert addiert (6% x 50% x 10.000 US-Dollar = 300 US-Dollar).
Die IUL-Richtlinien schreiben die Indexzinsen in der Regel entweder einmal jährlich oder alle fünf Jahre auf Bargeldakkumulationen gut.
Was ist gut an einer IUL-Richtlinie?
- Niedriger Preis: Der Versicherungsnehmer trägt das Risiko, daher sind die Prämien niedrig. Barwertakkumulation: Beträge, die dem Barwert gutgeschrieben werden, wachsen steuerlich latent. Der Barwert kann die Versicherungsprämien bezahlen, so dass der Versicherungsnehmer die Auszahlung von Prämien reduzieren oder einstellen kann. Flexibilität: Der Versicherungsnehmer kontrolliert den Risikobetrag auf indexierten Konten im Vergleich zu einem festen Konto, und die Beträge der Sterbegeldbeträge können wie folgt angepasst werden erforderlich. Die meisten IUL-Richtlinien bieten eine Vielzahl von optionalen Reitern, von Todesfallversicherungen bis hin zu Garantieverlusten. Sterbegeld: Diese Leistung ist unbefristet, unterliegt keiner Einkommens- oder Sterbesteuer und ist nicht für das Durchlaufen von Nachlassverfahren erforderlich. Weniger riskant: Die Richtlinie wird nicht direkt an der Börse investiert, wodurch das Risiko verringert wird. Einfachere Verteilung: Der Barwert in den IUL-Verträgen kann unabhängig vom Alter einer Person jederzeit ohne Strafgebühr abgerufen werden. Unbegrenzter Beitrag: Bei den IUL-Verträgen gibt es keine Beschränkungen für die jährlichen Beiträge.
Was ist schlecht an einer IUL-Richtlinie?
- Obergrenzen für Akkumulationsprozentsätze: Versicherungsunternehmen legen manchmal eine maximale Beteiligungsquote von weniger als 100% fest. Besser für größere Nennbeträge: Kleinere Nennwerte bieten keinen großen Vorteil gegenüber regulären allgemeinen Lebensversicherungen. Basierend auf einem Aktienindex: Wenn der Index sinkt, werden dem Barwert keine Zinsen gutgeschrieben. (Einige Policen bieten einen niedrigen garantierten Preis über einen längeren Zeitraum). Anlageinstrumente verwenden Marktindizes als Benchmark für die Wertentwicklung. Ihr Ziel ist es normalerweise, den Index zu übertreffen. Ziel des IUL ist es, von Aufwärtsbewegungen des Index zu profitieren.
Das Fazit bei IULs
Indizierte universelle Lebensversicherungen sind zwar nicht jedermanns Sache, sie sind jedoch eine praktikable Option für Personen, die nach der Sicherheit einer festen universellen Lebensversicherung und dem Zinserlöspotenzial einer variablen Versicherung suchen.
