Inhaltsverzeichnis
- Was ist eine öffentlich-private Partnerschaft?
- Einfluss von Pflanzenschutzmitteln auf das Wachstum
- Die Quintessenz
Es ist unmöglich, die vollständigen Auswirkungen öffentlich-privater Partnerschaften (ÖPP) auf das gesamtwirtschaftliche Wachstum zu bewerten. Es ist wahrscheinlich, dass eine öffentlich-private Partnerschaft die Nettoinvestitionen in einer bestimmten Branche erhöht und zu einem größeren Projektwachstum in einer bestimmten Branche führt.
Aber wir können nicht sicher sein, ob diese Fonds anderswo in der Wirtschaft produktiver gewesen wären? Mit anderen Worten, die Auswirkung hängt von den damit verbundenen Opportunitätskosten ab.
Die zentralen Thesen
- Öffentlich-private Partnerschaften ermöglichen es, große staatliche Projekte wie Straßen, Brücken oder Krankenhäuser mit privaten Mitteln abzuschließen. Wirtschaftswissenschaftler stellen fest, dass diese Partnerschaften gut funktionieren, wenn Technologie und Innovation des Privatsektors mit Anreizen des öffentlichen Sektors kombiniert werden, um die Arbeit rechtzeitig und innerhalb des Budgets abzuschließen. Zu den Risiken für Privatunternehmen zählen jedoch Kostenüberschreitungen, technische Mängel und die Unfähigkeit, Qualitätsstandards einzuhalten.
Was ist eine öffentlich-private Partnerschaft?
Öffentlich-private Partnerschaften bestehen in der Regel in Verkehrsinfrastrukturen wie Autobahnen, Flughäfen, Eisenbahnen, Brücken und Tunneln. Beispiele für kommunale und umweltbezogene Infrastrukturen sind Wasser- und Abwasseranlagen. Zu den Unterkünften im öffentlichen Dienst zählen Schulgebäude, Gefängnisse, Studentenwohnheime sowie Unterhaltungs- oder Sporteinrichtungen. PPPs machen auch Folgendes:
- Ermöglichen Sie, dass große Regierungsprojekte wie Straßen, Brücken oder Krankenhäuser mit privaten Mitteln abgeschlossen werden. Arbeiten Sie gut, wenn Technologie und Innovation des privaten Sektors mit Anreizen des öffentlichen Sektors kombiniert werden, um die Arbeiten termingerecht und innerhalb des Budgets abzuschließen
Die Ökonomen sind jedoch hinsichtlich des Nettonutzens von ÖPP für das Wirtschaftswachstum uneinheitlich.
In der Vergangenheit waren öffentlich-private Partnerschaften vertragliche oder memorandumgesteuerte Vereinbarungen zwischen öffentlichen Ämtern und privaten Unternehmen. Die öffentlichen und privaten Parteien teilen sich Ressourcen wie Finanzierung, Arbeit, Kapital und Management. Eine ÖPP besteht durch eine Vereinbarung, in der die Fähigkeiten jedes Sektors bei der Erbringung einer Dienstleistung für die breite Öffentlichkeit geteilt werden.
Allgemein gesagt sind ÖPP die natürliche Erweiterung gemischter Wirtschaftssysteme. Die Regierungen sind sich zunehmend ihrer eigenen Ineffizienzen bewusst, und viele haben bei der Durchführung von Projekten Budget- oder Finanzierungsprobleme. Durch Verträge mit effizienteren privaten Anbietern von Gütern und Dienstleistungen kann eine öffentliche Behörde ihre Agenda weiterhin fördern.
Öffentlich-private Partnerschaften bestehen manchmal als Übergangsstufe zwischen einem öffentlichen Dienst und einem privatisierten Dienst. Dieses Konzept, das als Corporatization bezeichnet wird, soll die Anpassung von öffentlich-privaten Transformationen erleichtern, indem schrittweise marktbasierte Entscheidungen getroffen werden.
Die Zahl der KKP hat seit den 1970er Jahren dramatisch zugenommen. Während viele dieser Projekte von der breiten Öffentlichkeit angenommen und gelobt wurden, haben Untersuchungen von Professor Thomas DiLorenzo (Loyola College, Maryland) und Paul C. Light (Brookings Institution) gezeigt, dass viele staatlich finanzierte gemeinnützige ÖPP in erster Linie gedient haben als Instrument für Bundesbehörden, um für zusätzliche Mittel zu werben.
Einfluss von öffentlich-privaten Partnerschaften auf das Wirtschaftswachstum
Das Wirtschaftswachstum wird durch Investitionen und Produktivitätssteigerungen getrieben, die es einzelnen Arbeitnehmern ermöglichen, einen höheren Wert für ihre Arbeit zu erzielen und einen höheren Lebensstandard zu erreichen. Ermöglichen PPP die effizientere Nutzung von Ressourcen und führen sie zu einer Erhöhung der Grenzleistung?
Vorteile
Partnerschaften zwischen privaten Unternehmen und der Regierung bieten beiden Parteien Vorteile. Private Technologien und Innovationen können beispielsweise dazu beitragen, bessere öffentliche Dienstleistungen durch eine verbesserte betriebliche Effizienz zu erbringen. Der öffentliche Sektor bietet Anreize für den privaten Sektor, Projekte pünktlich und innerhalb des Budgets durchzuführen. Darüber hinaus stärkt die wirtschaftliche Diversifizierung die Wettbewerbsfähigkeit des Landes bei der Erleichterung seiner Infrastrukturbasis und der Förderung der damit verbundenen Bau-, Ausrüstungs-, Unterstützungsdienste und anderer Unternehmen.
Nachteile
Einige Analysten behaupten, dass ÖPP das Wachstum beeinträchtigen, indem sie Ressourcen (Geld und Arbeit) von marktorientierten zu politisch motivierten Zielen umleiten. Befürworter sprechen sich dagegen aus, dass die wirksame Bereitstellung öffentlicher Güter wie Bildung und Straßen zur Förderung des Wirtschaftswachstums beiträgt. Kritiker öffentlich-privater Allianzen sagen wiederum, dass öffentliche Güter viel effektiver allein vom privaten Sektor bereitgestellt werden könnten, wenn nicht die Verdrängungseffekte öffentlicher Verzerrungen auf den Kapitalmärkten bestünden.
Die Quintessenz
Es ist wahrscheinlich, dass ein wirtschaftlicher Nettoverlust in dem Maße entsteht, in dem Beamte Ressourcenentscheidungen für ÖPP treffen. Während Beamte so intelligent, fähig und gut gemeinte Personen sein mögen wie ihre Kollegen aus der Privatwirtschaft, macht die Unmöglichkeit der sozialen Berechnung politische Entscheidungen unwirksam.
Auch wenn die PPP im Vergleich zu anderen Regierungsprogrammen gut läuft, lenkt sie die Ressourcen dennoch von rein privaten marktbasierten Entscheidungen ab, die auf ihre effizientesten Produktivitätsziele ausgerichtet sind. Gleichzeitig ermöglichen PPP den Bau von öffentlichen Bauwerken, die nicht von privaten Unternehmen selbst gebaut werden dürfen. Sie regen den Markt dazu an, Dinge zu produzieren, die der Gesellschaft zugute kommen, auch wenn von Anfang an wirtschaftliche Kosten entstehen.