Was ist ein Executrix?
Eine Executrix bezieht sich auf eine Frau, der die Verantwortung für die Ausführung der in einem Testament und einem Testament festgelegten Bestimmungen übertragen wurde.
Executrix verstehen
Der Testamentsvollstrecker ist wie jeder Testamentsvollstrecker gesetzlich verpflichtet, die im Testament festgelegten Wünsche des Verstorbenen zu erfüllen. Es ist die Aufgabe des Executrix, im Interesse und im Namen des Verstorbenen zu handeln. Viele Leute übertragen Anwälten und Buchhaltern die Verantwortung für die Ausführung ihres Testaments, obwohl vertrauenswürdige Familienmitglieder auch häufig dieser Rolle zugewiesen werden. Die einzige wirkliche Voraussetzung für die Testamentsvollstreckung ist, dass eine Person über 18 Jahre alt ist und keine früheren strafrechtlichen Verurteilungen hat.
Der Testamentsvollstrecker stellt sicher, dass alle Vermögenswerte des Testaments erfasst und an alle im Testament genannten Parteien verteilt werden. Der Testamentsvollstrecker hat unter anderem den Wert des Nachlasses insgesamt anhand des Sterbedatums oder des alternativen Bewertungsdatums gemäß dem Internal Revenue Code zu schätzen. Zu den Vermögenswerten, die bei der Bewertung des Nachlasses berücksichtigt werden, zählen sämtliche Finanzbestände, Immobilien und Besitztümer des Verstorbenen.
Der Testamentsvollstrecker muss auch sicherstellen, dass alle vom Verstorbenen getragenen Schulden beglichen werden, einschließlich etwaiger geschuldeter Steuern oder ausstehender Kreditkartenguthaben.
Executrix und Nachlassplanung
Testamentsvollstrecker sind ein wichtiger Teil des Nachlassplanungsprozesses für Menschen und ihre Begünstigten, da sie die Pflicht haben, die Wünsche der Verstorbenen zu erfüllen.
Im Großen und Ganzen ist die Nachlassplanung der Rahmen, in dem festgelegt wird, wie das Vermögen einer Person vor dem Tod verwaltet und nach dem Tod verteilt wird. Insbesondere ist die Nachlassplanung nicht nur für die Zeit nach dem Tod bestimmt. Es kann sich auch auf die Verwaltung der Vermögenswerte und finanziellen Verpflichtungen des Einzelnen beziehen, falls diese handlungsunfähig werden.
Der grundlegendste Schritt bei der Nachlassplanung ist die Erstellung eines Testaments. Der Prozess kann auch den Einsatz bestimmter Strategien zur Begrenzung der damit verbundenen Erbschaftssteuern nach dem Tod umfassen, beispielsweise die Einrichtung von Treuhandkonten im Namen der Begünstigten. Das Richten eines jährlichen Geschenks an eine qualifizierte gemeinnützige oder gemeinnützige Organisation könnte einen zusätzlichen Vorteil in der Senkung des steuerpflichtigen Nachlasses haben. Die Nachlassplanung könnte auch die Benennung von Begünstigten in Bezug auf Lebensversicherungspolicen, individuelle Rentenkonten und 401 (k) beinhalten. Dies kann die Einrichtung einer Vormundschaft beinhalten, falls eine Person Hinterbliebene hat. Das Auslegen der letzten Anträge, einschließlich der Bestattungsvorbereitungen, kann ebenfalls Teil des Prozesses sein.