Ein Unternehmen erfasst seine Rohstoffkosten in der Gewinn- und Verlustrechnung als Teil der betrieblichen Aufwendungen und listet sie normalerweise als Umsatzkosten auf.
Rohes Material
Jeder Stoff oder jedes Material, das bei der Herstellung oder Herstellung einer Ware verwendet wird, gilt als Rohstoff. Grundsätzlich werden Rohstoffe in der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens als COGS ausgewiesen. Sie sind Teil der Haupt- oder direkten Kosten eines Unternehmens sowie der Arbeitskosten.
Verschiedene Verfahren können verwendet werden, um Rohstoffe zu modifizieren, bevor sie zur Herstellung von Waren verwendet werden können. Normalerweise werden Rohstoffe als Rohstoffe bezeichnet, und viele können an weltweiten Warenbörsen verkauft und gekauft werden. Rohstoffe sind für den Produktionsprozess von entscheidender Bedeutung und wirken sich erheblich auf den Erfolg der Wirtschaft eines Landes aus, basierend auf der Menge der natürlichen Ressourcen, die innerhalb der Landesgrenzen vorhanden sind.
Rohstoffkosten- und Materialbedarfsplanung
Rohstoffkosten sind für einen Hersteller entscheidend. Neben den direkten Arbeitskosten bestimmen die Rohstoffkosten die grundlegende Rentabilitätsmetrik der Rohertragsmarge. Für ein Unternehmen ist es wichtig, die Grundkosten im Griff zu haben. Aus diesem Grund sind Managementprogramme wie die Materialbedarfsplanung (MRP) sehr wichtig.
MRP ist ein softwarebasiertes Informationssystem, mit dem Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Das System basiert auf der Umsatzprognose und dient zur effizienteren Planung der Mengen und Lieferungen von Rohstoffen. MRP war eines der ersten integrierten Informationssysteme, das Softwaretechnologie und Computer einsetzte, um Unternehmensmanagern produktivitätsbezogene Daten anzubieten. Die Produktionseffizienz hat sich mit dem Aufkommen solcher Systeme erheblich verbessert.