Eine Gewinnmitteilung ist eine offizielle öffentliche Aussage über die Rentabilität eines Unternehmens für einen bestimmten Zeitraum, in der Regel ein Vierteljahr oder ein Jahr.
Finanzanalyse
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Das Ergebnis vor Zinsen, Abschreibungen und Explorationen (EBIDAX) wird verwendet, um die finanzielle Leistung von E & P-Unternehmen zu vergleichen.
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Eine Ergebnisüberraschung tritt ein, wenn der gemeldete Quartals- oder Jahresgewinn eines Unternehmens über oder unter den Erwartungen der Analysten liegt.
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Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) ist ein Maßstab für die tatsächliche Leistung eines Unternehmens. Es kann informativer sein als das Endergebnis.
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Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sowie vor Sondereinflüssen (EBITAE) wird häufig zur Messung der Unternehmensleistung herangezogen.
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Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITD) ist ein Indikator für die finanzielle Leistungsfähigkeit eines Unternehmens.
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Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern ist ein Indikator für die Rentabilität eines Unternehmens und wird als Umsatz abzüglich Aufwendungen ohne Steuern und Zinsen berechnet.
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Das EBITDA / EV-Multiplikator ist eine Finanzkennzahl, die die Kapitalrendite eines Unternehmens misst.
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Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sowie vor Sonderverlusten ist eine Ertragsgröße, die in etwa dem Jahresüberschuss entspricht.
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Das Ergebnis vor Zinsen nach Steuern (EBIAT) ist eine finanzielle Kennzahl, die als Indikator für die operative Leistung eines Unternehmens dient.
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Das Ergebnis vor Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen (EBIDA) ist ein Maß für das Ergebnis eines Unternehmens.
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EBITDARM ist eine Abkürzung für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen, Mieten und Verwaltungsgebühren.
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Das "EBITDA-to-Sales" wird zur Beurteilung der Rentabilität herangezogen, indem der Umsatz mit dem operativen Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen verglichen wird.
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Das Verhältnis von EBITDA zu Zinsdeckung wird verwendet, um die finanzielle Beständigkeit eines Unternehmens zu beurteilen, indem geprüft wird, ob es in der Lage ist, Zinsaufwendungen mindestens zu zahlen.
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Ein eklektisches Paradigma ist eine Theorie, die auf einem dreistufigen Rahmen basiert, den Unternehmen befolgen, um festzustellen, ob eine direkte Auslandsinvestition von Vorteil ist.
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Die EBITDA-Marge misst den Gewinn eines Unternehmens als Prozentsatz des Umsatzes. Das EBITDA steht für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen.
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Das Ergebnis vor Steuern (EBT), berechnet als Umsatz minus Aufwand ohne Steuern, misst die finanzielle Leistung eines Unternehmens.
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Das EBITDA oder das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen ist ein Maß für die finanzielle Gesamtleistung eines Unternehmens und wird unter bestimmten Umständen als Alternative zum einfachen Ergebnis oder Jahresüberschuss verwendet.
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Der EBITDAX ist ein Indikator für die finanzielle Leistung, die für die Berichterstattung über die Gewinne von Öl- und Mineralexplorationsunternehmen verwendet wird.
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Ökonometrie ist die Anwendung statistischer und mathematischer Modelle auf Wirtschaftsdaten, um Theorien, Hypothesen und zukünftige Trends zu testen.
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Das Wirtschaftsleben ist ein erwarteter Zeitraum, in dem ein Vermögenswert für den durchschnittlichen Eigentümer nützlich bleibt.
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Das ökonomische Kapital ist die Menge an Kapital, die ein Unternehmen normalerweise für Finanzdienstleistungen benötigt, um sicherzustellen, dass das Unternehmen angesichts seines Risikoprofils liquide bleibt.
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Der wirtschaftliche Gewinn (oder Verlust) ist die Differenz zwischen den Einnahmen aus dem Verkauf eines Outputs und den Kosten aller Inputs einschließlich Opportunitätskosten.
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Mit der wirtschaftlichen Streuung lässt sich beurteilen, ob ein Unternehmen mit seinem Kapitalvermögen Geld verdient.
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Die wirtschaftliche Bestellmenge (Economic Order Quantity, EOQ) ist die ideale Bestellmenge, die ein Unternehmen für seinen Lagerbestand unter Berücksichtigung der festgelegten Produktionskosten, der Nachfragerate und anderer Variablen erstellen sollte.
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Die effektive Duration ist eine Berechnung für Anleihen mit eingebetteten Optionen, bei der berücksichtigt wird, dass die erwarteten Cashflows bei Zinsänderungen schwanken werden.
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Effektives Nettovermögen ist das Eigenkapital zuzüglich nachrangiger Verbindlichkeiten.
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Anhand der Effizienzkennzahl wird analysiert, wie gut ein Unternehmen seine Vermögenswerte und Schulden intern nutzt.
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Die Emerging Issues Task Force (EITF) ist eine Organisation, die 1984 vom FASB gegründet wurde, um Unterstützung bei der rechtzeitigen Finanzberichterstattung zu leisten.
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Die empirische Regel ist eine statistische Regel, die besagt, dass bei einer Normalverteilung fast alle Daten innerhalb von drei Standardabweichungen vom Mittelwert liegen.
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Die Arbeitgeberhaftpflichtversicherung ist von entscheidender Bedeutung als Schutz vor Verlusten aufgrund einer arbeitsbedingten Verletzung oder Krankheit, die nicht durch eine Arbeitnehmerentschädigung gedeckt ist.
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Ähnlich wie bei anderen Aktienprogrammen bietet eine Mitarbeiterbeteiligungsstiftung den Arbeitnehmern die Möglichkeit, eine Beteiligung an ihrem Unternehmen zu erwerben. Ein ESOT kann dazu beitragen, die Moral der Mitarbeiter zu steigern und die Unternehmensbindung zu verbessern.
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Der Endbestand ist eine gebräuchliche Finanzmetrik, die den Endwert von Waren misst, die am Ende eines Abrechnungszeitraums noch zum Verkauf stehen.
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Eine endogene Variable ist eine Variable in einem statistischen Modell, die durch ihre Beziehung zu anderen Variablen im Modell geändert oder bestimmt wurde.
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Der Ending Market Value (EMV) ist der Wert einer Anlage am Ende des Anlagezeitraums. Bei Private Equity ist der Endmarktwert (auch als Restwert bezeichnet) das verbleibende Eigenkapital, über das ein Kommanditist in einem Fonds verfügt.
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Ein Unternehmenskaufvertrag ist eine Art Unternehmensnachfolgeplan, der von Unternehmen mit mehr als einem Eigentümer verwendet wird.
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Der Enterprise Value-to-Sales (EV / Umsatz) ist eine Bewertungsgröße, die den Enterprise Value (EV) eines Unternehmens mit seinem Jahresumsatz vergleicht. Mit dem EV-to-Sales-Ansatz können Anleger quantifizieren, wie viel der Kauf der Unternehmensverkäufe kostet.
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Der Enterprise Value (EV) ist ein Maß für den Gesamtwert eines Unternehmens und wird häufig als umfassende Alternative zur Kapitalisierung des Aktienmarkts verwendet. EV berücksichtigt bei der Berechnung die Marktkapitalisierung eines Unternehmens, aber auch kurzfristige und langfristige Schulden sowie etwaige Zahlungsmittel in der Bilanz des Unternehmens.
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Die Ausgleichsreserve ist eine langfristige Rücklage, die eine Versicherungsgesellschaft hält, um die Erschöpfung des Cashflows im Falle einer schwerwiegenden unvorhergesehenen Katastrophe zu verhindern.
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Ein Geräte-Trust-Zertifikat ist ein Schuldtitel, mit dem ein Unternehmen einen Vermögenswert in Besitz nehmen und im Laufe der Zeit bezahlen kann.